Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Onvista Broker – Test & Erfahrungen

Onvista Broker – Test & Erfahrungen

Das Wichtigste zusammengefasst

  • Nicht steuereinfacher Broker
  • Keine Depotgebühr, keine Gebühr für das Verrechnungskonto
  • Pauschale Ordergebühren: XETRA um ca. 7 Euro, US-Börsen um 15 Euro
  • Keine Dividendengebühren, keine Devisenprovision
  • Wenige Börsenplätze

In diesem Test & Erfahrungsberichten zu lesen:

Test

Testergebnis

Im Broker-Test.at Vergleich wurde das Angebot analysiert und bewertet. Das Ergebnis des Tests zeigt sich so:

Depot- & Kontoführungsgebühr
Orderkosten
Handelsangebot
Service & Support
Steuereinfach

Die größten Vorteile und Nachteile des Broker Angebots:

Onvista Test
2.9 / 5 Broker-Test.at
{{ reviewsOverall }} / 5 (2 Erfahrungsberichte) User
Vorteile
  • Sehr günstige Konditionen, speziell für Trades mit hohem Volumen – Pauschalpreis
  • Gratis Depotführung und Kontoführung
  • Großes Angebot an Fonds
  • Nachteile
  • Ausländischer Anbieter (Selbstversteuerung ist daher gefragt)
  • Keine Wiener Börse
  • Gesamt
    Onvista ist ein solider Broker aus Deutschland, welcher leider nicht steuereinfach für uns Österreicher ist. Das bedeutet, dass wir uns selbst um die korrekter Versteuerung von Gewinnen und Verlusten kümmern muss. Interessant ist bei Onvista die Tatsache, dass die Gebühren für Trades pauschalisiert sind und dass Dividendenausschüttungen gratis sind, einzig Devisenprovision ist bei Nicht-Euro-Dividenden noch zu rechnen.
    Depot- & Kontoführungsgebühr
    Orderkosten
    Handelsangebot
    Service & Support
    Steuereinfach

    Depotgebühren und Kontoführungsgebühr

    Depotgebühr

    Keine Depotgebühr, so ist es bei Onvista. Das Wertpapierdepot bei Onvista ist daher kostenlos um 0,00 Euro zu haben, ohne Fallstricke oder Auflagen.

    Verrechnungskontogebühr

    Auch das Verrechnungskonto für die Wertpapierkäufe und -verkäufe ist kostenlos. 

    Besonderheiten

    Bei Onvista gibt es zwar einen Negativzins für Guthaben, doch gibt es diesen erst ab Guthaben von 250.000 Euro und mehr.
     
    Onvista ist ein Pure-Broker und bietet außer verschiedenen Produkten rund um das Thema Gebühren des Depots sowie der Möglichkeit eines Wertpapierkredits keine weiteren Produkte an. Wer traden will, bekommt bei Onvista die Möglichkeit dazu, mehr aber nicht.

    Depotgebühren, Verrechnungskonto Gebühren, Besonderheiten

    Depotgebühr 0,00 € p.a.
    Verrechnungskonto: 0,00 € p.a.
    Besonderheiten: 0,50 % Negativzinsen ab 250.000 Euro Guthaben

    Ordergebühren

    Börsengebühren

    Börslich

    Interessant bei Onvista sind die pauschalen Gebühren bei den Orders. Speziell große Order werden damit prozentuell bei den Gebühren günstig. Eine Order an einer deutschen Börse wie XETRA kostet dort knapp über 7 Euro, gleich ob der Ordergegenwert bei 1.000 oder 20.000 Euro liegt. Order an einer us-amerikanischen Börse liegen bei pauschalen 15,00 Euro je Order, eben auch hier wieder gleich wie hoch der Gegenwert der Wertpapierorder ist. Onvista bietet leider nur sehr eingeschränkte Börsenplätze. Eine Order der Manner Aktie ist nicht möglich, da Onvista keinen Zugang zur Wiener Börse anbietet. Sie bietet nur Zugang zu deutschen und us-amerikanischen Börsenplätzen an, dort können dann die populärsten Aktien gekauft werden, wie z. B. natürlich auch eine Erste Bank oder Voestalpine. So eben nicht an der Wiener Börse, dafür aber über eine deutsche Börse.

    Außerbörslich / Günstiger Handelsplatz
    Am günstigsten tradet man über einen der 15 Direktpartnern von Onvista, da keine Börsengebühr fällig wird. 

    Devisenprovision

    Die Margen für Devisenpositionen sind abhängig von der Währung und z. B. beim US-Dollar zum Euro liegt die Marge bei 0,005.

    Dividendengebühren

    0,00 Euro ist die Gebühr bei Onvista, wenn eine Dividende ausgeschüttet wird. Damit ist Onvista für Dividendenanleger eine interessante Option.

    Börslich

    Wiener Börse
    Order 1.000 Euro: - Euro
    Order 2.000 Euro: -
    Order 5.000 Euro: -
    Order 10.000 Euro: -
    Berechung Ordergebühr: nicht möglich
    XETRA
    Order 1.000 Euro: 7,75
    Order 2.000 Euro: 7,75
    Order 5.000 Euro: 7,75
    Order 10.000 Euro: 7,75
    Berechung Ordergebühr: 5 Euro Orderprovision zzgl. 2,00 Euro pauschalierte Handelsplatzgebühr plus gegebenenfalls fremde Gebühren, Ausführungen an der Xetra kosten mind. nochmals 0,75 € an Börsengebühr, Tradegate und Quotrix hingegen ohne Börsengebühr
    NYSE / NASDAQ
    Order 1.000 Euro: 15,00
    Order 2.000 Euro: 15,00
    Order 5.000 Euro: 15,00
    Order 10.000 Euro: 15,00
    Berechung Ordergebühr: 10 Euro Orderprovision zzgl. 5,00 Euro pauschalierte Handelsplatzgebühr. Der Kauf bzw. Verkauf erfolgt zum veröffentlichten EUR/USD-Mittelkurs der Europäischen Zentralbank zuzüglich (Verkauf) beziehungsweise abzüglich (Kauf) 0,005 USD/EUR.


    Günstigster Handelsplatz

    Order 1.000 Euro: 7,00
    Order 2.000 Euro: 7,00
    Order 5.000 Euro: 7,00
    Order 10.000 Euro: 7,00
    Berechung Ordergebühr: Baader Bank, LS, Tradegate, Quotrix
    5 Euro + 2 Euro


    Devisen & Dividenden

    Devisenprovision: je nach Devisen - USD Marge 0,005
    Dividendengebühren: 0 €

    Handelsangebot

    Börsen

    Onvista bietet den Wertpapierhandel an 12 Börsenplätzen an, wobei es sich dabei um deutsche und us-amerikanische Börsenplätze handelt. Ein traden an der Wiener Börse oder anderen europäischen Handelsplätzen ist daher nicht möglich. Außerbörslich gibt es 15 Direktpartner zur Auswahl.

    Wertpapiere

     

    Das Angebot von Onvista Broker umfasst folgende Wertpapiere:

    • Aktien
    • Fonds
    • ETFs
    • Optionsscheine / Zertifikate
    • CFD

    Onvista bietet über Premium Partner auch einen Premiumhandel an. Dabei können mit einer 2,50 Euro Flatfee Aktion strukturierte Produkte bei BNP Paribas, Citi, Commerzbank und Société Générale getradet werden. Das Ordervolumen muss mindestens 2.500 Euro betragen.

    Sparpläne

    Sparpläne können für ETFs und Fonds abgeschlossen werden. Die Mindestsparrate beträgt dabei 50 Euro monatlich, die Ausführungsgebühr 1,00 Euro. Einen Zertifikate-Sparplan, ein Endlos-Zertifkat von UBS gibt es ebenso. 

     

    Börsen

    Börsenplätze: 12
    Außerbörsliche Handelsplätze: Ja (15 Partner)


    Handelbare Wertpapiere / Assets

    Aktien: Ja
    Anleihen: Nein
    Fonds: Ja
    ETFs: Ja
    ETCs: Ja
    CFDs: Ja
    Futures: Ja
    Optionsscheine: Ja
    Zertifikate: Ja
    Optionen: Ja
    Forex: Nein
    Krypto: Nein
    Gold: Nein

    Sparpläne

    Fonds-Sparplan: Ja
    ETF-Sparplan: Ja
    ETC-Sparplan: Ja
    Aktien-Sparplan: Nein
    Zertifikate-Sparplan: Ja
    Gold-Sparplan: Nein

    Service & Support

    Support

    Onvista präsentiert sich kundennah und bietet einige Möglichkeiten um in Kontakt zu treten. 

    Support Möglichkeiten 

    Möchte man mit der Onvista Bank in Kontakt treten, so funktioniert das als Kunde von Montag bis Freitag von 8:00 bis 19:00 Uhr ohne Probleme per Telefon unter der deutschen Nummer 0049 69 7107-530 oder per E-Mail an service@onvista-bank.de Ist man noch kein Kunde sondern Interessent, so gelingt eine Kontaktaufnahme ebenfalls ohne Probleme, aber zu leicht kürzeren Zeiten. Hier kann man von Montag bis Freitag zwischen 9:00 und 18:00 Uhr anrufen. Per E-Mail ist hier die Onvista Bank via info@onvista-bank.de erreichbar.

    Schulungsangebote

     

    Es gibt von Onvista ein großes Portal, welches wirklich gute Daten zu Börsen und Kursen liefert, so wie ein dazu passende Sektion von News & Analysen. Alles im Self-Service Stil.

    Steuereinfach

    Kein steuereinfacher Broker. Onvista hat seinen Sitz in Deutschland und leider keine Niederlassung in Österreich, damit ist Onvista für uns Österreicher kein steuereinfacher Broker. Das wiederum bedeutet, dass man seine Kursgewinne selbst versteuern muss. Auch ein automatischer Verlustausgleich ist so natürlich bei Onvista nicht möglich. Wenn auch noch Fonds oder ETFs bei Onvista gekauft werden, so wird es so richtig schwierig seine Gewinne korrekt zu versteuern, denn das Thema „ausschüttungsgleiche Erträge“ in Bezug auf Fonds und ETFs ist kein einfaches Thema und bei Onvista hat man als Kunde, dann die volle Verantwortung. Selbst für österreichische Steuerberater stellt dieses Thema selbst gerne eine größere Herausforderung dar.

    Die Erträgnisaufstellung für alle realisierten Kapitalerträge und kann angefordert werden und kostet bei Onvista 7,50 Euro.

    Fazit

    Es gibt bei Onvista keine Kontoführungsgebühren und auch keine Depotgebühren. Sehr positiv ist auch, dass es auch keine Gebühren für Dividendenzahlungen bei Onvista gibt, auch nicht bei us-amerikanischen Aktien, welche sogar bis zu viermal im Jahr ihre Dividenden ausschütten. Besonders attraktiv für die meisten Trader und Investierer ist das Festpreis Angebot der Onvista. Hier sieht es so aus, dass Onvista, gleich welche Höhe der Trade dann auch tatsächlich ist, pauschal 5,00 Euro Orderprovision plus pauschal 2 Euro Handelsplatzgebühr verrechnet. Ergibt 7,00 Euro Pauschale für einen Trade an einer deutschen Börse plus zuzüglich Fremdgebühren die je nach Börsenplatz variieren. Bei Trades über Getex oder Tradegate entfällt dieser minimale Anteil an Gebühr gänzlich. Gleiches Muster gibt es auch für den Wertpapierhandel in den USA. Hier gibt es für Trades an den Börsen NYSE, NASDAQ und AMEX eine pauschale Ordergebühr von 15,00 Euro, welche sich aus 10,00 Euro Orderprovision und 5,00 Euro Handesplatzgebühr zusammensetzt. Limits können selbstverständlich kostenfrei vergeben werden. Wie bereits erwähnt sich auch die Dividendenzahlungen kostenfrei oder auch die Einlösung von verzinslichen Wertpapieren. Was Kosten verursacht sind z. B. eine Eintrittskarte für eine Hauptversammlung, wobei diese auch nur 5,00 Euro kostet. HV-Eintrittskarten sind jedoch nur für Deutschland möglich.

    Wie wird getestet?

    Der Test auf Broker-Test.at umfasst 5 Testbereiche. Die 5 Hauptkriterien des Tests umfassen

    • Depot- und Kontoführungsgebühr
    • Ordergebühren
    • Handelsangebote
    • Service & Support
    • Steuereinfach

    Im Detail runtergebrochen werden die 5 Hauptkriterien nochmals weiter untergliedert und mit Prozente versehen. Es versteht sich von selbst, dass diese Bewertung keine allgemein gültige Bewertung ist, denn jeder hat so seine eigene Vorlieben.

    Depot und Kontoführungsgebühr20,00%
    Depotgebühr15,00%
    Kontoführungsgebühr5,00%
    Besonderheiten (z.B. Negativzinsen, Wertpapierleihe) gegebenenfalls Abzug
    Ordergebühren20,00%
    Börsengebühren (Börslich als auch außerbörslich)15,00%
    Devisenprovision3,00%
    Dividendengebühren2,00%
    Handelsangebot20,00%
    Viele Börsen5,00%
    Viele Wertpapiere5,00%
    Sparpläne (Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Gold)10,00%
    Service & Support20,00%
    Support10,00%
    Support Möglichkeiten (Zeiten, Chat, …)5,00%
    Schulungsangebote5,00%
    Steuereinfach20,00%

    Diese werden nach besten Wissen und Gewissen bewertet und immer wieder neu evaluiert und gegebenenfalls neu bewertet.

    Erfahrungsbericht schreiben

    Sie sind Kunde beim Broker und möchten das Angebot bewerten? Dann zögern Sie nicht und hinterlassen Ihre Erfahrungen.

    Erzählen Sie in Ihrem Erfahrungsbericht was für ein Anleger-Typ Sie sind (Trader, Buy & Hold), welche Wertpapiere Sie kaufen, etc. und danach erzählen Sie über Ihre persönlichen Erfahrungen z. B. zu diesen Punkten des Brokers:

    • Was halten Sie von den Kosten und Gebühren des Wertpapierdepots?
    • Ist das Preis-Leistungsverhältnis des Verrechnungskontos ok – kann auch ein fremdes Verrechnungskonto gewählt werden?
    • Ist etwas besonders negativ oder positiv, was erwähnt werden sollte wie z. B. Negativzinsen, Wertpapiere werden vom Broker verliehen, …?
    • Wie finden Sie die Ordergebühren?
    • Wie finden Sie die Kosten für den Kauf und Verkauf von Fonds und ETFs?
    • Wie sind die Kosten für Teilausführungen?
    • Gibt es eine Gebühr für Währungskonvertierungen (Devisenprovision) und wenn ja, wie hoch fällt diese aus?
    • Gibt es Kosten bzw. Gebühren für Dividendenzahlungen?
    • Welche Wertpapiere können gehandelt werden?
    • Ist das Angebot umfangreich?
    • Bietet der Broker viele Handelsplätze an?
    • Gibt es auch Sparpläne (für Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Edelmetalle)?
      • Ist das Angebot auch umfangreich?
    • Wie finden Sie die Unterstützung des Supports?
    • Gibt es regelmäßige Schulungen und Veranstaltungen(Seminare, Webinare, Veranstaltungen)?
    • Welche Möglichkeiten gibt es um mit dem Support in Kontakt zu treten (Telefon, Chat, …)?
    • Wie empfinden Sie die Zeiten zu denen Sie jemanden vom Support kontaktieren können (auch am Wochenende, später am Abend)?
    • Führt der Broker die Kapitalertragsteuer automatisch ab?
    • Ist es für Sie persönlich wichtig, dass es sich um einen steuereinfachen Broker handelt, oder ist Ihnen das egal?
    • Handelt es sich um einen steuereinfachen Broker der sich um die ordnungsgemäße Abführung der angefallenen Steuer kümmert?

    Wird Ihr Erfahrungsbericht zum Broker veröffentlicht und mit dem Siegel “Geprüft & freigegeben” versehen, so erhalten Sie als Dankeschön einen 10 € Gutschein von Amazon. Das Siegel erhalten Sie, wenn Sie einen ausführlichen Erfahrungsbericht mit über 150 Wörter schreiben. Beachten Sie bitte, dass Sie tatsächlich Kunde sein müssen bei diesem Broker, bestehen Zweifel daran (z. B. weil der Erfahrungsbericht nicht stimmig ist, so wird nachgefragt und im Zweifel nicht freigeschalten). Gewünscht sind eben echte Erfahrungsberichte und keine Geschichten aus dem Märchenland. Nun aber los mit einem echten Erfahrungsbericht zum Broker:

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    Andreas von Broker-Test.at
    Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.
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    1 Kommentar
    Alle Kommentare anzeigen

    Ich bin seit mehreren Jahren Kunde, habe aber bei Depoteröffnung in D gewohnt. Es wäre alles soweit OK, nur die jährliche Erträgnisaufstellung ist eine Katastrophe obwolh gebürenpflichtig. Hier fehlen für Dividendenabrechnungen sämtliche nicht deutsche Titel, Kest und anrechenbare Kest muss man selbst aus den Einzeldokumenten auswerten. Für Österreicher, die ein etwas umfangreicheres Depot mit Dividendentitel planen extrem mühsam.

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