Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

ETF Sparplan

ETF Sparplan

Das Wichtigste in Kürze

  • ETF Sparplan: Breit gestreut, langfristig und kostengünstig investieren – möglich mit dem ETF Sparplan
  • Regelmäßig Anteile eines ausgewählten ETFs zu einem fixen Datum kaufen. Bereits ab 25 Euro im Monat möglich
  • Flatex ist in Östereich die optimale Lösung
    • steuereinfach – fällige KESt wird vom Broker abgeführt
    • Über 1.562 ETFs: 662 ETFs ohne Ausführungsgebühr, rund 900 ETFs mit nur 1,50 Euro Ausführungsgebühr – zzgl. marktüblicher Spreads, Produktkosten und etwaiger Zuwendungen für den Broker.
    • Abbuchung von externem Konto mit Lastschrift auch möglich
  • DADAT Bank ist in Österreich eine interessante Alternative, extrem niedrige Sparplangebühren
    • steuereinfach – fällige Steuern werden vom Broker berechnet und abgeführt
    • Über 180 ETFs, davon über 130 ohne Ausführungsgebühr

In diesem Ratgeber

ETF Sparplan Vergleich

Top Anbieter

Regelmäßig mit einem fixen Betrag breit gestreut in Wertpapiere investieren. Das gelingt mit einem Sparplan auf ETFs (Exchange-Traded-Funds, einen kostengünstigen börsengehandelten Fonds). Auch wenn die Angebote aus dem Ausland verlockend sind, so wird hier keine Steuer von diesen abgeführt und das Thema Steuern ist sehr komplex – daher ist der Broker-Test.at Tipp: Unbedingt einen steuereinfachen Broker aus dem Inland zu nehmen. Mit Flatex, DADAT Bank, easybank, Erste Bank, BAWAG oder der Bank Direkt in ETFs investieren.

Welcher Anbieter denn die Nase vorne hat beim ETF-Sparplan? In Österreich ist es mit Abstand Flatex. Günstige Konditionen, keine Depotgebühr und über 1.500 ETFs für den Sparplan zur Auswahl.

Vergleich

Der ETF Sparplan Vergleich zeigt insgesamt 17 Möglichkeiten einen ETF Sparplan anzulegen, 6 davon sind steuereinfach und sorglos (Auf das * achten), wenn es um die automatische Berechnung und Abfuhr der Steuer geht.

* Steuereinfache Broker, diese kümmern sich um die Abführung der Steuern für realisierte Kursgewinne, Ausschüttungen und ausschüttungsgleiche Erträge. Bei den anderen Brokern muss sich der Kunde selbst darum kümmern – eine komplizierte Sache (ETF Steuern, ausschüttungsgleiche Erträge, Auslandsdepots)
Bei Bitpanda ist es so, dass nicht direkt in ETFs investiert wird, sondern in Derivate die die Kursentwicklung der dahinterliegenden ETFs abbilden. Dieses Instrument fällt steuerlich in den Bereich der Tarifbesteuerung (0 bis 55 %) und nicht unter den besonderen Steuersatz von 27,50 %.

Achtung: Bei der BKS Bank sind nur ganze Anteile eines ETFs zu kaufen, keine Bruchstücke. Dies führt dazu, dass die Sparplanrate oftmals nur zum Teil ausgeführt werden kann. z. B. ist die monatliche Sparplanrate 100 Euro, ein ETF-Anteil kostet 40 Euro. Somit gehen sich nur 2 Anteile zu 80 Euro aus und 20 Euro werden nicht investiert.

Kosten = Depotgebühr, Verrechnungskonto, Sparplan plus sonstige Kosten

Die Kosten setzen sich für den Broker Kunden aus verschiedenen Komp0nenten zusammen. Hier die wichtigsten Kosten, die danach für die 6 steuereinfachen ETF Sparplan Anbieter nochmals im Detail geklärt werden. 

Depotgebühr

Die Depotgebühr wird vom Wert der Wertpapiere berechnet. Teilweise gibt es Mindestgebühren je Position bzw. je Depot.

Verrechnungskontogebühr

Oft ist ein Verrechnungskonto verpflichtend, teilweise kann das bei der Bank bereits bestehende Girokonto auch verwendet werden. Dass hier Kosten anfallen, ist oftmals der Fall in Österreich.

Sonstige Gebühren

Darunter fallen beispielsweise Devisengebühren, wenn so mancher ETF in US-Dollar notiert und die Ausschüttung von US-Dollar in Euro umgerechnet werden muss. Oder eine Ausschüttungsgebühr, wenn der ETF ausschüttet, fällt diese Gebühr hier an.

Sparplan Gebühr

Und natürlich die Gebühr für die Ausführung des Sparplans, damit um die Rate auch ETF-Anteile gekauft werden. Diese Kosten sind zum Teil fix, zum Teil in Prozent der Rate ausgedrückt und es gibt auch eine Mischung aus fix und variabel.

 

Hier nun die verschiedenen Kosten und Gebühren der sechs steuereinfachen Broker mit ETF Sparplan im Detail.

Depotgebühr

Die verschiedenen Broker haben unterschiedliche Depotgebühren, eine Gebühr die vom Depotvolumen abhängig ist. Manche Broker haben neben einer prozentuellen Gebühr auch noch eine Mindestgebühr je Position bzw. teilweise sogar je Depot. Besonders sticht hier unter den steuereinfachen Brokern Flatex heraus mit dauerhaft 0,00 Prozent Depotgebühr.
Broker Depotgebühr Mind. pro Position Mind. pro Depot
Flatex 0,00 % p.a.*
DADAT Bank 0,09 % p.a. 3,48 €
easybank 0,12 % p.a. 5,40 € 15,00 €
Bank Direkt 0,12 % p.a. 5,93 €
Erste Bank ab 0,2792568 % 4,61 € 18,43 €
BAWAG 0,144 % p.a. + 14,40 €
BKS Bank 0,132 % p.a. 7,92 Euro p.a.
Volksbank Wien / Sparda Bank 28,66 Euro p.a.
Die Broker bieten zum Teil auch Neukunden Aktionen an, wo es z. B. eine reduzierte Depotgebühr für einen limitierten Zeitraum gibt oder einen Cashbonus für eine Depoteröffnung. Die aktuellen Neukunden Aktionen sind hier nachzulesen. * exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR, GDR.

Verrechnungskonto

Das Verrechnungskonto dient dazu, die Wertpapier Transaktionen abrechnen zu können. Am Depot selbst, liegen die Vermögenswerte. Manche der Anbieter verpflichten den Kunden, ein eigenes Verrechnungskonto haben zu müssen. Dies ist somit obligatorisch und verursacht zum Teil auch Kosten. Hier eine Tabelle, wie dies die unterschiedlichen Broker machen:
Broker Verrechnungskonto Hinweise
Flatex 0,00 € p.a. obligatorisch
DADAT Bank 11,64 € p.a. obligatorisch
easybank 18,00 € p.a. obligatorisch
Bank Direkt 0,00 bzw. 20,76 € p.a. Girokonto möglich
Erste Bank 0,00 € p.a. Girokonto möglich
BAWAG 25,52 € p.a. Girokonto möglich
BKS Bank 0,00 € p.a. Girokonto möglich
Volksbank Wien / Sparda Bank nicht nötig, Girokonto möglich

Devisengebühr und Ausschüttungsgebühr

Es gibt aber noch weitere Kosten und Gebühren die bei so manchem Anbieter anfallen können bei einem ETF-Sparplan. Nämlich eine Devisengebühr, wenn der ETF zum Beispiel in US-Dollar notiert und somit auch in US-Dollar ausschüttet. Auch führen manche Anbieter eine Ausschüttungsgebühr. Hier eine Übersicht, wer, was verrechnet:
Broker Devisengebühr Ausschüttungsgebühr
Flatex Nein Nein
DADAT Bank Nein Nein
easybank Nein Mind. 1,14 € bzw. 0,30 %
Bank Direkt Nein Mind. 1,74 € bzw. 0,10 %
Erste Bank Ja Nein
BAWAG 0,25 % Nein
BKS Bank 0,25 % Nein
Volksbank Wien / Sparda Bank ? Nein

Beispiele für Depot- und Kontogebühr

Was kostet nun die Depotführung bei den einzelnen Anbietern? Hier ein paar Beispiel bei den 6 steuereinfachen Brokern die einen ETF-Sparplan anbieten. Ob findet sich das Depotvermögen mit 1.000, 10.000, 50.000 und einem Wert von 100.000 Euro. Die Kosten sind hier angegeben aus Depotgebühr inklusive Kosten für das Verrechnungskonto bei einem Depotvermögen von X die im Jahr anfallen.
Broker 1.000 € 10.000 € 50.000 € 100.000 €
Flatex 0,00 € p.a. 0,00 € p.a. 0,00 € p.a. 0,00 € p.a.
DADAT Bank 13,66 € p.a. 19,52 € p.a 55,52 € p.a 100,52 € p.a
easybank 33,00 € p.a. 33,00 € p.a 78,00 € p.a 138,00 € p.a
Bank Direkt 26,69 € p.a. 32,76 € p.a 80,76 € p.a 140,76 € p.a
Erste Bank 18,43 € p.a. 27,93 € p.a 139,63 € p.a 279,26 € p.a
BAWAG 41,36 € p.a. 54,32 € p.a 111,92 € p.a 183,92 € p.a
BKS Bank 14,52 € p.a. 21,12 € p.a 73,92 € p.a 139,92 € p.a
Volksbank Wien / Sparda Bank 23,88 € p.a. 23,88 € p.a 23,88 € p.a 23,88 € p.a
Die Prämisse bei der Berechnung der Kosten bzw. Gebühren war das Führen von 1 ETF. Werden mehr ETFs geführt, kann das bei dem einen oder anderen Anbieter zu abweichenden Kosten führen durch die Mindestgebühr pro Position. Wie hoch sind diese Gebühren in Prozent zum Depotvermögen? Hier zeigt sich, dass speziell für Neueinsteiger die noch ein kleineres Depotvermögen haben, die Gebühren in Prozent durchaus hoch sind. Die Erste Bank bietet hier Neueinsteigern 3 Jahre keine Depotgebühr bzw. bis zu einem Depotvermögen von maximal 10.000 Euro an – das ist für Neueinsteiger interessant:
Broker 1.000 € 10.000 € 50.000 € 100.000 €
Flatex 0,00 % p.a. 0,00 % p.a 0,00 % p.a 0,00 % p.a
DADAT Bank 1,37 % p.a. 0,20 % p.a 0,11 % p.a 0,10 % p.a
easybank 3,30 % p.a. 0,33 % p.a 0,16 % p.a 0,14 % p.a
Bank Direkt 2,67 % p.a. 0,33 % p.a 0,16 % p.a 0,14 % p.a
Erste Bank 1,84 % p.a. 0,28 % p.a 0,28 % p.a 0,28 % p.a
BAWAG 4,14 % p.a. 0,54 % p.a 0,22 % p.a 0,18 % p.a
BKS Bank 0,29 % p.a. 0,21 % p.a 0,15 % p.a 0,14 % p.a
Volksbank Wien / Sparda Bank 0,48 % p.a. 0,24 % p.a 0,05 % p.a 0,02 % p.a

Sparplan Rate und Gebühr

Wie viele Sparpläne haben die unterschiedlichen Anbieter und ab welcher Sparplan Rate geht es los? Hier eine Übersicht über die einzelnen Anbieter. Bei der Bank Direkt und auch bei der Erste Bank ist es schwer klar zu sagen, was denn nun die Ausführung konkret kostet, denn die fremden Spesen sind unterschiedlich und die hier angegebenen Werte sind ungefähre Richtwerte.
Broker Mind. Rate Sparplan Gebühr
Flatex 25 € 1,50 €
DADAT Bank 20 € 0,75 € + 0,175 %
easybank 50 € 1,25 € bis 1.5000 €,  ab 1.500,01 € dann 0,175 %
Bank Direkt 100 – 300 € ~ 2,2 % (1,9 % plus fremde Spesen)
Erste Bank 50 € 1,99 %
BAWAG 50 € 2,00 € + 0,275 %
BKS Bank 50 € (nur ganze Anteile möglich) 0,34 %
Volksbank Wien / Sparda Bank 50 € 1,99 %

Anzahl ETFs

Die verschiedenen Broker bieten eine höchst unterschiedliche Anzahl an ETFs die über einen Sparplan investierbar sind. Flatex sticht hier mit über 1.500 ETFs großartig heraus. Ebenso bietet Flatex eine große Anzahl an ETFs an, die kostenlos investierbar sind. Die DADAT Bank hat in letzter Zeit ordentlich zugelegt und bietet schon fast 200 ETFs im Sparplan Angebot an. Davon 130 ETFs von Vanguard, Invesco und Xtrackers ohne Ausführungsgebühr. Auch die easybank hat ein umfassendes Angebot von fast 270 ETFs an, davon rund 70 auch ohne Ausführungsgebühren. Alle anderen Anbieter haben nur kostenpflichtige ETFs im Sparplan Angebot und noch dazu in überschaubarer Anzahl.
Broker Anzahl ETFs davon gratis
Flatex 1562 662
DADAT Bank 187 130
easybank 297 100
Bank Direkt 20 0
Erste Bank 14 0
BAWAG 15 0
BKS Bank 10 0
Volksbank Wien / Sparda Wien 4 0

Beispiele Sparplan Gebühr

Was kostet nun die Ausführung einer Sparplan Rate? Hier ein paar Beispiele über die unterschiedlichen Anbieter. Die Kosten sind zum Teil abhängig von der Rate, wenn diese prozentuell angegeben werden. Wichtig ist, dass es Anbieter wie Flatex oder die easybank gibt, die auch kostenlose ETFs anbieten. Hier fällt dann natürlich kein Gebühr je Ausführung an. Zu den Ausführungsgebühren kommen natürlich noch marktüblicher Spread, Zuwendungen, Produktkosten und eventuell auch noch Fremdkosten hinzu.
Broker Mind. Rate 50 € 100 € 200 € 500 € 1.000 €
Flatex 25 € 1,50 € 1,50 € 1,50 € 1,50 € 1,50 €
DADAT Bank 20 € 0,84 € 0,93 € 1,10 € 1,63 € 2,50 €
easybank 50 € 2,14 € 2,28 € 2,55 € 3,38 € 4,75 €
Bank Direkt 100 – 300 € 2,20 € 4,40 € 11,00 € 22,00 €
Erste Bank 50 € 0,80 € 1,60 € 3,20 € 8,00 € 16,00 €
BAWAG 50 € 2,14 € 2,28 € 2,55 € 3,38 € 4,75 €
BKS Bank 50 € 0,17 € 0,34 € 0,68 € 1,70 € 3,40 €
Volksbank Wien / Sparda Bank 50 € 1,00 € 1,99 € 3,98 € 9,95 € 19,90 €
Wie hoch sind diese Gebühren in Prozent auf die Rate? Hier die Auflösung:
Broker Mind. Rate 50 € 100 € 200 € 500 € 1.000 €
Flatex 25 € 3,00 % 1,50 % 0,75 % 0,30 % 0,15 %
DADAT Bank 20 € 1,68 % 0,93 % 0,55 % 0,33 % 0,25 %
easybank 50 € 2,50 % 1,25 % 0,63 % 0,25 % 0,13 %
Bank Direkt 100 – 300 € 2,20 % 2,20 % 2,20 % 2,20 %
Erste Bank 50 € 1,60 % 1,60 % 1,60 % 1,60 % 1,60 %
BAWAG 50 € 4,28 % 2,28 % 1,28 % 0,68 % 0,48 %
BKS Bank 50 € 0,34 % 0,34 % 0,34 % 0,34 % 0,34 %
Volksbank Wien / Sparda Bank 50 € 1,99 % 1,99 % 1,99 % 1,99 % 1,99 %
Wie hoch sind denn die Ausführungsgebühren je Sparrate? Welcher Anbieter hat wann und wo die Nase vorne? In diesen beiden Charts werden ausschließlich die Ausführungsgebühren angezeigt. Was nicht am Chart ablesbar ist, wie hoch die Spread bei der Ausführung an der Börse ist bzw. wie die Kurse von der Gegenpartei (auch gerne Kontrahent oder Market Maker genannt) sind, wenn die Ausführung des ETF Sparplans nicht an der Börse erfolgt. Wenn die Beschaffung außerbörslich geschieht, ist es für uns AnlegerInnen intransparenter. Je nach Rate ist in Österreich bei den steuereinfachen Brokern die DADAT günstiger (gelbe Linie) oder Flatex (blaue Linie). Bei der DADAT kommt noch die Depotgebühr hinzu bzw. die Gebühr für das Verrechnungskonto.

Nicht steuereinfache Broker (Ausland und Bitpanda)

Die Broker aus dem Ausland sind natürlich auf den ersten Blick höchst attraktiv für ETF Sparpläne. Eine große Auswahl an ETFs, oftmals gar keine Gebühren für die Ausführung der ETF Sparpläne und dazu auch noch keine Depotgebühr. Wer kann hier widerstehen? Lesen Sie daher unbedingt unter der Tabelle weiter!

Broker Depotgebühr Sparplan Gebühr Sparpläne Davon gratis
Scalable Capital 0,00 % p.a. 0,00 € Ca. 1.600 alle
Trade Republic 0,00 % p.a. 0,00 € Ca. 1.000 Alle
Finanzen.net Zero Broker 0,00 % p.a. 0,00 € Ca. 450 Alle
Smartbroker 0,00 % p.a. 0,20 %, mind. 0,80 € Ca. 600 Ca. 180
DKB 0,00 % p.a. 0,49 € – 1,50 € Ca. 850
Onvista 0,00 % p.a. 1,00 € Ca. 100
Comdirect 0,00 % p.a. 1,50 % Ca. 900 Ca. 150
Consorsbank 0,00 % p.a. 1,50 % Ca. 850 Ca. 350
Trading 212 0,00 % p.a. 0,00 € Ca. 1.700 Alle
Bux Zero 0,00 % p.a. 1,00 € Ca. 100
Bitpanda* 0,00 % p.a. 0,00 € Ca. 100 alle

* bei Bitpanda handelt es sich um Derivate die die Kursentwicklung von dem Basis-ETF abbilden. Neben dem zusätzlichen Emittentenrisiko ist es hier auch so, dass es steuerlich NICHT unter den besonderen Steuersatz von 27,5 % fällt, sondern in die Tarifbesteuerung mit dem persönlichen Steuersatz (0 bis 55 %).

Steuern

Nicht alle können dem attraktiven Angebot aus dem Ausland widersehen und so wird ein Wertpapierdepot im Ausland abgeschlossen und die ersten Orders getätigt bzw. Sparpläne ausgeführt. Später kommt dann die Frage auf: Wie geht das nun mit der Steuer und hier wird es zugleich auch komplex. Neben der Steuer auf realisierte Kursgewinne (ETF wurde mit Gewinn verkauft), Steuer auf Ausschüttungen gibt es auch noch die Steuer auf die ausschüttungsgleichen Erträge. Das ist ein österreichisches Spezifikum und ist eine Vorabsteuer. Die Berechnung ist komplex und die nötigen Daten dazu werden einmal jährlich an die Österreichische Kontrollbank gemeldet. Die ausschüttungsgleichen Erträge fallen sowohl bei ausschüttenden als auch thesaurierenden Fonds bzw. ETFs an und das auf jährlicher Basis. Da die Versteuerung so komplex ist, bedingt es vom Kunden des Auslandsbrokers sich hier stundenlang (mitunter tagelang) einzulesen, um die Steuererklärung selbstständig durchführen zu können. Es gibt darauf spezialisierte Steuerberatungen, die hierfür natürlich gutes Geld nehmen. Die Ersparnis bei den Broker-Gebühren wird somit durch die Steuerberatungsgebühren aufgefressen.

Wer sich in das Thema Besteuerung von ETFs reintigern möchte, die fast 1.000 Kommentare bei diesem Thema zeigen die Komplexität und die Fragen dazu auf:

Details

Die Auswahl des richtigen ETFs ist die wohl wichtigste Entscheidung, wenn es darum geht, nachhaltig Erfolg zu haben. Wichtig ist aber auch, dass Sie einen Blick auf die Gebühren Ihres Wertpapierdepots werfen. Neben den Kosten für die Ausführung des Sparplans kommen dann eventuell die Kosten für das Verrechnungskonto und für das Depot selbst hinzu. Bei unserem Vergleich zwischen Flatex, easybank, DADAT Bank und anderen steuereinfachen Brokern hat sich Flatex durchsetzen können, denn Flatex glänzt durch gratis Depot- und Kontoführung und günstigen ETFs. Manche sind sogar ganz ohne Ausführungskosten. 

Interessant sind neben dem steuereinfachen Anbieter aus Deutschland, Flatex, aber auch die österreichischen Angebote von der DADAT Bank und easybank. Die DADAT Bank bietet rund 190 ETFs an, kostengünstig und 130 davon sogar ohne Ausführungsgebühr. Die easybank hat sogar über 280 ETFs im Sparplanangebot

Möchte man einen österreichischen Anbieter, so hat die DADAT die Nase vorne und die easybank kommt mit einem kleinen Abstand bei den Kosten ins Ziel – der Vorteil der easybank ist, dass sie über 60 ETFs ohne Ausführungsgebühren anbieten, dafür aber eine teurere Depotgebühr. Die Bank Direkt ist leider abgeschlagen. Die Auswahl ist gering, die Kosten mit 1,9 % plus fremde Spesen summieren sich so auf ca. 2,2 % je Ausführung. Bei der Erste Bank gibt es mit dem s Fonds Plan für die ersten 3 Jahren und bis zu einem Depotwert von 10.000 Euro eine kostengünstige Möglichkeit zum Investieren. Danach wird es aber teuer mit der Depotführung. Der Kauf von ETFs ist sehr limitiert, denn es gibt nur 14 ETFs zur Auswahl. Hier sind die Kaufgebühren ein großes Fragezeichen, denn anscheinend sind es 1 % plus fremde Spesen. Im ex ante Kostenausweis findet man dann all inclusive Kosten von ca. 1,3 bzw. 1,6 % und eigene Spesen aber unter 1 %. Ein kleines Mysterium.

Die ausländischen Angebote sind aufgrund der nicht steuereinfachen Handhabung viel zu mühsam und keine Empfehlung. Die vermeintlich eingesparten Kosten werden durch den Steueraufwand schnell zunichte gemacht und der Kunde ist hier dann auch selbst verantwortlich, dass alles korrekt versteuert wird.

ETF Liste

In dieser Tabelle bzw. Liste kann mit der ISIN danach gesucht, ob einer der vier steuereinfachen Broker in Österreich, welche einen ETF-Sparplan anbieten, auch diesen einen ETF als Sparplan zur Verfügung stellen. Damit kann gecheckt werden, ob bestimmte Broker gleich von vornherein wegfallen würden. Rechts oben ist ein Suchfeld, in dieses ganz einfach die ISIN eingeben und auf Enter drücken. 

In dieser Liste sind die ETFs gelistet von den steuereinfachen Brokern mit keiner Ausführungsgebühr. Diese sind aktuell beschränkt auf die sechs steuereinfachen Broker Flatex, DADAT Bank und easybank, Erste Bank, Bank Direkt und BAWAG.

ETF Sparpläne steuereinfach kostenlos

ISIN = International Securities Identification Number – Internationale Kennnummer für Wertpapiere

Schritte zum ETF Sparplan

1. Wertpapierdepot eröffnen

Um einen ETF-Sparplan starten zu können, benötigen Sie ein Wertpapierdepot auf dem die gekauften ETF-Anteile verwahrt werden. Je nach Broker fallen für das Verwahren der ETF-Anteile auch Depotgebühren und mitunter auch Kosten für das Verrechnungskonto an. Für den Kauf bzw. Verkauf von ETF-Anteilen sind bis auf wenige Ausnahmen, stets Gebühren zu bezahlen. Wenn Sie also den Plan haben, dass Sie mit ETFs dauerhaft sparen möchten, so eröffnen Sie ein Wertpapierdepot bei einem Broker Ihrer Wahl.

2. ETF auswählen

Sie werden rasch feststellen, dass jeder Broker so seine eigenen ETFs hat und nicht jeder ETF bei jedem Broker verfügbar ist. Daher informieren Sie sich bereits im Vorfeld, welcher Broker, wie viele ETFs hat und falls Sie auf der Suche nach einem bestimmten ETF sind, ob dieser Broker auch tatsächlich diesen ETF auch führt. Es gibt große Unterschiede im Umfang der verfügbaren ETF Sparpläne bei den unterschiedlichen Online Broker.

3. Eröffnen des ETF Sparplan beim Online Broker

Haben Sie nun Ihren Online Broker gefunden und dort ein Wertpapierdepot eröffnet, so geht es nun um die Eröffnung eines ETF Sparplans. Diesen ETF Sparplan können Sie bequem über das Banking des Online Brokers Ihrer Wahl eröffnen. Es gibt je nach Broker einen Mindestbetrag, welcher meist bei 50 Euro startet. Wenn Sie nun Monat für Monat z. B. um 50 Euro Ihren ETF kaufen, so kaufen Sie jedes Monat ETF-Anteile um genau diesen Gegenwert. Da der ETF Kursschwankungen unterliegt, kaufen Sie immer unterschiedlich viele Anteile des georderten ETFs. Sie werden feststellen, dass Sie nicht nur ganze Stücke von diesem ETF kaufen, sondern auch Bruchteile davon, was sich widerspiegelt in Anteile mit einem Wert auch hinter dem Komma (z. B. kaufen Sie ~14,62 Anteile um einen Gegenwert 50 € bei einem Stückpreis von 3,42 €).

Hier in diesem Video gibt es gute Tipps und ein Flatex Tutorial für alle die den ersten ETF Sparplan anlegen möchten:

In welche ETFs investieren?

Der Broker ist das Mittel zum Zweck. Einen ETF Sparplan anzulegen, doch welchen ETF sollte man denn nehmen? Anlageberatung gibt es hier nicht, denn jeder muss für sich selbst klar werden, worin man gerne investieren möchte. Es gibt bekanntlicherweise auch Risiken wie z. B. Kursrisiko oder Währungsrisiko. 

Breit gestreut und das weltweit ergibt für jene Sinn die möglichst kostengünstig in Aktien über einen ETF investieren wollen. Hierzu gibt es eine Liste an ETFs die von den verschiedenen Brokern angeboten werden. Mehr dazu gibt es auf den jeweiligen Seiten:

 

Alternativen

Unregelmäßiger Kauf über Börse

Wer sich eingeschränkt fühlt von den Möglichkeiten eines Sparplans oder sein Broker den Lieblings ETF nicht als Sparplan anbietet, der kann seinen ETF natürlich an jedem Handelsplatz der Wahl kaufen zu den Ordergebühren des jeweiligen Brokers. Hier gibt es dann die volle Flexibilität.

Fondssparplan

Die logische Alternative zu einem ETF Sparplan ist ein klassischer Fonds Sparplan, welcher in aktiv gemanagte Fonds investiert. Diese sind im Regelfall aber teurer, zum einen gibt es meist einen Ausgabeaufschlag beim Kauf und auch die jährlichen Kosten für den Fonds, die von der Rendite zerren, sind nicht zu vernachlässigen. Der Vorteil bei Fondssparplänen wäre, dass deutlich mehr Online Broker diese anbieten würden und auch eine viel größere Anzahl an Fonds vorhanden sind.

Alternativ zu einem Fondssparplan ist es natürlich auch möglich ETFs selbst von Zeit zu Zeit zu kaufen und dies nicht über einen Sparplan zu tun. Hier kommen ebenfalls auf einmal deutlich mehr Broker in Frage und auch das Angebot an möglichen, kauffähigen ETFs erweitert sich sodann.

Robo Advisor

Wer sich gänzlich nicht hinaus sieht und gerne Unterstützung beim Aufbau seines Depots hätte, der sollte sich das Angebot der Robo Advisor ansehen. Es gibt digitale Angebote, welche einem beim Vermögensaufbau bzw. -erhalt unterstützen. Diese fragen ab, welche Ziele der Einzelne hat und kümmern sich schlussendlich um die Anlage. Meist sogar in kostengünstige ETFs. Aber nicht alle. Nicht überall ist passives Investieren drin, nicht überall ist das Angebot steuereinfach und nicht überall sind kostengünstige, passive Fonds (ETFs) enthalten sondern teure aktive Fonds. 

Im Robo Advisor Vergleich zeigt sich, welche Angebote es für uns Österreicher gibt. 

FAQ

ETFs

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Bei der Entscheidung welcher ETF es denn sein darf, muss auch zwischen ausschüttender und thesaurierender (nicht ausschüttend) ETF gewählt werden. Was macht der ETF mit den Dividenden, Kuponerträgen oder Gewinnen aus Verkäufen? Werden diese ausgeschüttet an den Investor, so handelt es sich um einen ausschüttenden ETF. Werden diese jedoch wiederveranlagt, so handelt es sich um einen thesaurierenden ETF. Thesaurieren ist der Vorgang bei dem erwirtschaftete Gewinne in der Organisation bleiben, in diesem Fall im ETF.

Welcher ETF ist dabei besser?

Psychologie & Zinseszinseffekt

Nun, das muss jeder für sich selbst entscheiden, denn es kommt auf die persönliche Bevorzugung an. Ein ausschüttender ETF hat den psychologischen Vorteil, dass durch die Ausschüttungen das Investment spürbar wird. In einer späteren Lebensphase können Ausschüttungen auch einen Teil der laufenden Kosten abdecken, was ebenso charmant ist. Geht es um die Maximierung in der Ansparphase, so ist ein thesaurierender ETF besser, denn es geht in dieser Phase darum, seine Investments zu maximieren. Bleiben die Ausschüttungen im ETF selbst drinnen, so werden diese sofort wieder veranlagt und nutzen so den Zinseszinseffekt. Müsste man sich selbst darum kümmern, dass diese Ausschüttungen wieder veranlagt werden, so kostet das Zeit und Geld. Und seien wir uns ehrlich, es würde nicht passieren. Ausschüttungen bleiben Monate liegen, bis diese wieder reinvestiert werden. Thesaurierungen erfolgen automatisch und ohne Kosten.

Steuer

Wie ist es bei den Steuern auf ETFs? Wird hier unterschieden in ausschüttend und thesaurierend? Ja, wird es. Es gibt einen leichten, aufgeschobenen Steuervorteil bei den thesaurierenden ETFs, denn hier kann es zu Substanzgewinnen kommen und diese außerordentlichen Erträge werden im jeweiligen Jahr in dem sie anfallen mit 60 % versteuert und beim Verkauf des ETFs mit den restlichen 40 %. Die ordentlichen Erträge in Form von Zinsen, Dividenden etc. werden jedoch stets mit 100 % versteuert. So kann es einen kleinen aufschiebenden Steuervorteil bei thesaurierenden ETFs geben, die jedoch nur die Substanzgewinne betreffen.

Die Idee ist, dass ein ETF alle Erträge ausschüttet und nicht thesauriert, also anhäuft im ETF selbst. Es ist aber nicht so, dass bei einem ausschüttenden ETF garantiert werden kann, dass keine Thesaurierung stattfindet und so kann es sehr wohl so sein, dass bei einem ausschüttenden ETF es zu einer Thesaurierung kommt. Umgekehrt ist dies natürlich auch im Fall des Möglichen, dass ein thesaurierender ETF eine Ausschüttung hat.

Bei einem steuereinfachen Broker ist dies auch kein großes Problem. Bei einem nicht steuereinfachen Depot denkt sich so mancher Investor, wähle ich einen ausschüttenden ETF und weiß somit stets darüber bescheid, was ich zu versteuern habe, nämlich die Ausschüttungen des ETFs. Leider ist dies mitunter vielleicht doch nicht so trivial, denn wie oben beschrieben kann es sein, dass der ETF auch thesauriert und somit „Auschüttungsgleiche Erträge“ anfallen.

Synthetische ETFs werden auch SWAP-ETFs oder ETFs mit indirekter Replikation genannt. Damit ist gemeint, dass die Replikationsmethode, also jene Methode die der ETF wählt um den gewählten Index nachzustellen, synthetisch ist und der ETF gar nicht die dazugehörigen Wertpapiere des ETFs selbst hält.

Der synthetische ETF schließt einen Vertrag mit einem Finanzinstitut ab. Dieses Institut verpflichtet sich die Rendite des Index zu liefern, gegen eine Gebühr. Die Gefahr ist das Kontrahentenrisiko. Fällt das Institut aus (Konkursfall), so hat der Anbieter des ETFs nichts in der Hand. Synthetische ETFs können den Index deutlich genauer mit weniger Aufwand nachbilden, was sich auf die Indexgenauigkeit (Tracking Error) positiv auswirkt und natürlich auch auf die Kosten des ETFs.

Ein physischer ETF besitzt die Wertpapiere des Index tatsächlich und auch im „richtigen“ Verhältnis. Speziell in kleinen, illiquiden Märkten ist dies eine Herausforderung genau dies zu bewerkstelligen. Gleich

Ein ETF Sparplan investiert in regelmäßigen Abständen einen bestimmten Geldbetrag zum aktuellen ETF-Kurs in einen zuvor festgelegten ETF. Ziel des ETF-Sparplans ist der langfristige Vermögensaufbau mit der Hilfe von Wertpapieren.

Sparplan ist vielleicht der falsche Begriff, vielmehr handelt es sich um einen Investplan in Wertpapiere. In Abständen von meist einem Monat oder einmal im Quartal wird der fixe Geldbetrag zum aktuellen Kurs in ETF-Stücke umgewandelt und diese ETF Stücke und Bruchstücke dem Wertpapierdepot gutgeschrieben. Aus der Sicht eines Österreichers ist es zu empfehlen, dass der ETF-Sparplan bei einem steuereinfachen Broker läuft, damit die steuerlichen Herausforderungen vermieden werden. Der ETF-Sparplan Vergleich zeigt auf, welche Institute einen ETF-Sparplan anbieten und ob dieser Broker auch steuereinfach für Österreicher ist.

Ein Melde-ETF ist das Pendant zum Melde-Fonds. Ein Melde-ETF meldet über einen steuerlichen Vertreter in Österreich die zu versteuernden Erträge. Die Steuerdaten werden an die Oesterreichische Kontrollbank (OeKB) gemeldet, welche diese Daten dann auf der Plattform Profitweb.at veröffentlichen. Mit den gemeldeten Erträgen können die Institute die Kapitalertragsteuer für die Erträge des ETFs berechnen und für den Kunden an das Finanzamt abführen.

Das Gegenteil zu einem Melde-ETF ist ein Nicht-Melde-ETF. Hier gibt es keinen steuerlichen Vertreter in Österreich und so wird dieser ETF pauschal versteuert. Die Basis für diese Pauschalbesteuerung von Nicht-Melde-ETFs ist jeweils der höhere Wert von einer der beiden folgenden Werte:

  • 90 % des Unterschiedsbetrages zwischen dem Anteilswert zu Beginn und zum Ende des Kalenderjahres oder
  • 10 % des letzten Anteilswertes im Kalenderjahr.

Es gibt Ausführungskosten bei jedem Broker. Diese Kosten variieren je nach Anbieter. Hier eine Auflistung der unterschiedlichen Kosten und Gebühren bei Flatex, DADAT, Hello Bank, FFB, DKB und Onvista (DKB und Onvista sind nicht steuereinfach).

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Neben den Kosten für die Ausführung gibt es je nach Anbieter auch noch die Depotgebühr und eventuell auch Kosten für das Verrechnungskonto. Beim Verkauf von ETF-Anteilen fallen die jeweiligen Kosten des Brokers für den Verkauf von ETFs an.

ATC Gebühren: ATC ist die Abkürzung für Additional Trading Costs. Additional Trading Costs: Flatex und FFB verrechnen bei manchen ETFs ATC, das sind zusätzliche Kosten die bei der Ausführung des ETFs entstehen. Wie hoch diese sind, kann nicht pauschal beantwortet werden, sondern hängt mit dem jeweiligen ETF zusammen. Man kann davon ausgehen, dass die ATCs max. 0,6 % betragen, meist sogar deutlich darunter.

Die Frage müsste lauten, was ist iShares? iShares ist die ETF-Produktgruppe der berühmten us-amerikanischen Fondsgesellschaft BlackRock. iShares gehört zu den weltweit größten ETF-Anbietern. Alle iShares ETFs sind Indexfonds welche an die Entwicklung eines bestimmten Index wie z. B. DAX oder S&P500 gekoppelt sind.

MSCI ist ein us-amerikanischer Dienstleister, die MSCI Inc. Unter anderem bietet das Unternehmen auch Aktienindeces an und aus diesem Grund ist der Begriff „MSCI“ auch bekannter. Viele ETF-Anbieter bilden einen der Indeces von MSCI nach.  Der wohl berühmteste Index ist der MSCI World. Der ist ein Aktienindex und beinhaltet über 1.600 Aktien aus 23 Industrieländern. Die im Index abgebildeten börsennotierten Unternehmen werden nach der jeweiligen Marktkapitalisierung gewichtet.

Andreas von Broker-Test.at
Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.
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