Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Onvista Depot

Onvista Depot

Auf einen Blick:

  • Nicht steuereinfacher Broker aus Deutschland mit pauschalen Ordergebühren
  • 0 € Depotgebühr, 0 € Verrechnungskonto
  • Interessant für Dividendenjäger
  • Nur deutsche und us-amerikanische Börsen im Angebot

Die Fakten zum Depot im Überblick:

Depotgebühr:0,00 % p.a. 
Kontoführung:0,00 Euro p.a. – Negativzinsen ab 250.000 Euro Guthaben
Order ab:7,00 Euro
Steuereinfach:Nein

Was gibt es zu lesen?

Vorteile & Nachteile

Vorteile

  • Kostenlose Depotführung
  • Kostenlose Kontoführung
  • Festpreise für Order, gleich welcher Orderbetrag
  • Kostenlose Dividenden
  • Großes Fonds und ETF Angebot (aber Achtung, kein steuereinfacher Broker!)

Nachteile

  • Nur wenige Börsen (deutsche Börsen, NYSE in den USA)
  • Kein steuereinfacher Broker. Versteuerung der Erträge und Gewinne muss selbst übernommen werden. Speziell bei Fonds (inklusive ETFs) kann das sehr mühsam sein, Stichwort “Ausschüttungsgleiche Erträge”
  • Identitätsfeststellung mittels Video-Identverfahren bereits möglich

Die Onvista Bank ist eine Marke der deutschen comdirekt bank und bietet mit dem Onvista Broker auch ein Wertpapierservice an, welches für uns Österreicher definitiv interessant sein könnte. Das Broker Angebot der Onvista ist sehr reduziert, wenn es um Wertpapiere geht und gleich einmal vorweg, Onvista ist ein Angebot aus Deutschland ohne einer österreichischen Niederlassung und dies hat zur Folge, dass österreichische Kunden sich selbst um das Thema Versteuerung kümmern müssen. Onvista ist somit kein steuereinfacher Broker für uns Österreicher.

Geordert werden kann sowohl über die online Web-Tradingplattform (natürlich ist auch mobiles Webtrading vorhanden) als auch über die Handelssoftware GTS. Telefontrading ist eine weitere Option um Aufträge zu platzieren, kosten aber ein paar Euro extra.

Kosten & Gebühren

In Österreich doch eher seltener, bei ausländischen Depots aber durchaus öfters gesehen ist, dass es keine Depotgebühr gibt. So auch bei Onvista, bei der keine Kosten für die Depotführung entstehen. Auch das Wertpapierverrechnungskonto ist kostenlos und so fallen nur für Trades dann Kosten an.

Depot

Das Wertpapierdepot der Onvista kostet keine Gebühren. Damit handelt es sich um ein 0,00 Euro Wertpapierdepot in Hinblick auf die Depotgebühren.
  • 0,00 Euro Depotgebühr

Konto

Auch das Verrechnungskonto ist kostenlos, hier entstehen keine Kosten oder Gebühr. Einzig zu hohe Guthaben werden mit einem Negatzins belegt. Liegen über 250.000 Euro an Guthaben am Verrechnungskonto, so kommt ein Negatzins von -0,5 % zur Anwendung.

  • 0,00 Euro Verrechnungskonto-Gebühr

Order

Nachteilig ist bei Onvista, dass Onvista nur deutsche Börsen und die NYSE anbietet. Die Wiener Börse ist damit kein Thema und dies könnte für so manchen Österreicher ein Ausschlussgrund sein, warum Onvista nicht in Frage kommt. Man muss sich daher bewusst sein, dass nur jene Produkte handelbar sind, welche börslich an einer deutschen Börse oder an der NYSE handelbar sind oder eben von einem der außerbörslichen Onvista Partner angeboten werden. Was Onvista aber sehr attraktiv macht ist das Festpreisangebot des Brokers. Damit werden speziell höhere Orderbeträge sehr günstig!

Günstiger Handelsplatz

Order 1.000 Euro: 7,00 Euro
Order 2.000 Euro: 7,00 Euro
Order 5.000 Euro: 7,00 Euro
Order 10.000 Euro: 7,00 Euro
Berechung Ordergebühr: Baader Bank, LS, Tradegate, Quotrix
5 Euro + 2 Euro

Wiener Börse

Order 1.000 Euro: – Euro
Order 2.000 Euro: – Euro
Order 5.000 Euro: – Euro
Order 10.000 Euro: – Euro
Berechung Ordergebühr: nicht möglich

XETRA

Order 1.000 Euro: 7,75 Euro
Order 2.000 Euro: 7,75 Euro
Order 5.000 Euro: 7,75 Euro
Order 10.000 Euro: 7,75 Euro
Berechung Ordergebühr: 5 Euro Orderprovision zzgl. 2,00 Euro pauschalierte Handelsplatzgebühr plus gegebenenfalls fremde Gebühren, Ausführungen an der Xetra kosten mind. nochmals 0,75 € an Börsengebühr, Tradegate und Quotrix hingegen ohne Börsengebühr

NYSE / NASDAQ

Order 1.000 Euro: 15,00 Euro
Order 2.000 Euro: 15,00 Euro
Order 5.000 Euro: 15,00 Euro
Order 10.000 Euro: 15,00 Euro
Berechung Ordergebühr: 10 Euro Orderprovision zzgl. 5,00 Euro pauschalierte Handelsplatzgebühr. Der Kauf bzw. Verkauf erfolgt zum veröffentlichten EUR/USD-Mittelkurs der Europäischen Zentralbank zuzüglich (Verkauf) beziehungsweise abzüglich (Kauf) 0,005 USD/EUR.

Premiumhandel mit ausgewählten Partnern für strukturierte Produkte kosten bei der Onvista Bank pauschal:

  • 2,50 Euro Orderprovision für strukturierte Produkte von Premium Partner

Dividende

Es gibt bei Onvista keine Gebühren bei Dividendenzahlungen. Damit ist das Angebot der Onvista für Dividendenaktionäre durchaus interessant, wenn diese sich über das Thema Selbstversteuerung drüber trauen.

  • 0,00 Euro Dividendengebühr

Die Onvista Bank ist für Dividendenhamster ein sehr spannendes Depot, denn Onvista verrechnet hier keine Gebühren. Jede Zahlung von Dividenden ist kostenlos, gleich ob es sich hier um eine deutsche oder us-amerikanische Aktie handelt. Verglichen zu Flatex ist das ein großes Plus für Onvista, denn speziell bei US-amerikanischen Aktien ist es oftmals so, dass diese jedes Quartal Dividenden ausschütten und Flatex hier neben der Devisenprovision auch noch für jede Dividendenzahlung mindestens 1,50 Euro (Gegenwert der Dividende kleiner als 15 Euro) bzw. max. 5 Euro je Dividende bei einem Dividendengegenwert von 5 Euro. Das läppert sich dann über das Jahr ordentlich zusammen, deshalb ist Flatex für dividendenorientierte Investoren keine optimale Sache. Die österreichischen Broker bieten gratis Dividendenzahlungen meist nur für österreichische Wertpapiere an und Degiro ist ein Sonderfall mit dem Basic Profil. Wie auch immer, mit Onvista gibt es einen spannenden Broker für Anleger die auf Dividendenpapiere setzen. Die Versteuerung der Dividendenerträge muss dann aber selbst übernommen werden.

Devisen

Werden Order in einer Fremdwährung durchgeführt, also in US-Dollar an einem us-amerikanischen Börsenplatz, so wird von Euro in US-Dollar und umgekehrt umgerechnet. Selbiges natürlich auch bei einer Dividendenzahlung eines US-Unternehmens. Für diese Umrechnung verrechnet Onvista keine eigene Devisenprovision, nur einen niedrigen Aufschlag auf den Spread.

  • Keine Devisenprovision

ETF-Sparplan

Onvista bietet natürlich auch einen ETF-Sparplan an. Leider ist Onvista bekanntlich kein steuereinfacher Broker für uns Österreicher und so müssen wir uns um das liebe Thema Steuern bei Onvista selbst kümmern. Wem das aber nicht zuviel Arbeit ist oder einen Steuerberater zur Hand hat, für den ist ein ETF-Sparplan durchaus spannend. 

Ab 50,00 Euro monatlicher Sparrate kann in einen ETF-Sparplan investiert werden. Bis maximal 500,00 Euro pro Ausführung. Die Gebühr beträgt je Ausführung 1,00 Euro.

  • 1,00 Euro Gebühr je Sparplanausführung

154 verschiedene ETFs stehen zur Verfügung.

Fonds-Sparplan

Natürlich gibt es auch Fonds-Sparpläne. Aber auch hier das selbe Problem, es ist kein steuereinfaches Depot und die Steuern sind durchaus ein großes Thema und könnten zu einem Problem werden für den Selbst-Versteuerer aus Österreich. 

Es stehen 79 Fonds zur Auswahl und zur Verfügung.

  • 1,00 Euro Gebühr je Sparplanausführung

Die monatliche Sparrate liegt zwischen 50,00 Euro und 500,00 Euro.

Hauptversammlung

Wie bei anderen deutschen Brokern ist es so, dass Onvista hier nur beim Kauf von deutschen Aktien die Käufernamen ins Namensregister einträgt und so die Aktionäre direkt von den AGs angeschrieben werden für die HV. 

Wertpapiere

Bei Onvista können folgende Produkte gehandelt werden:

Handelbare Wertpapiere / Assets

Aktien: Ja
Anleihen: Nein
Fonds: Ja
ETFs: Ja
ETCs: Ja
CFDs: Ja
Futures: Ja
Optionsscheine: Ja
Zertifikate: Ja
Optionen: Ja
Forex: Nein
Krypto: Nein
Gold: Nein

Orderzusatz

Market: Ja
Limit: Ja
Stop-Limit: Ja
Stop-Loss-Buy: Ja
Trailing Stop: Ja
Trailing-Stop-Limit: Ja
OCO: Ja
OCO Limit: Ja
Folgeorder: Ja

Ordergültigkeit

Gültig bis (Datum): Ja
Tagesgültig: Ja
Unbefristet: Nein
Wochenultimo: Nein
Monatsultimo: Nein
Ultimo nächster Monat: Nein

News

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Tests & Erfahrungsberichte

Auf Broker-Test.at wurde das Onvista Depot bewertet. Ebenso wurden bereits Erfahrungsberichte abgegeben. Mit der Hilfe dieser Informationen, gelingt es ein noch besseres Bild rund um das Angebot des Brokers zu erhalten.

Testbericht
2.9 /5
Erfahrungsberichte
(2 Erfahrungsberichte)
3.4 /5 (2 Erfahrungsberichte)

Online Banking

Das Online Banking von Onvista ist hübsch und aufgeräumt, jedoch auch ein wenig anders als man es von anderen Online Bankings gewöhnt ist. Das zeigt sich bereits bei der Anmeldung, wo zur Sicherheit eine virtuelle Tastatur verwendet werden soll zur Eingabe des Passworts – damit kein Keylogger mitschreiben kann, was eingegeben wird.

Auch in der Übersicht wird rasch klar, dass die Onvista ein wenig anders tickt im Online Banking, denn hier gibt es verschiedene Desktops. Linux User kennen dies vielleicht. Aber alles nicht so schwer handzuhaben, denn die Oberfläche ist klar, strukturiert und einfach zu bedienen. Modernes Design ist ebenso gegeben bei Onvista.

So sieht der Login zum Onvista Depot aus
Übersichtsseite im Onvista Online Banking

Steuern

Auf der Informationsseite von Onvista zum Thema ausländische Depoteröffnungen weißt Onvista darauf hin, dass Onvista für uns Österreicher sicherlick eine Steuern abführen wird.

Bitte beachten Sie, dass die onvista bank als deutscher Onlinebroker die Steuern für die im Ausland ansässigen Depotinhaber nicht abführt. Sofern Sie außerhalb Deutschlands steuerpflichtig sind, müssen Sie für die Abführung der Steuer im Rahmen der Steuererklärung selbst Sorge tragen.

Damit ist jeder Österreicher selbst dafür verantwortlich, dass die Steuern abgeführt werden. Das sind die Kapitalertragsteuer auf Kursgewinne, auf Dividendenausschüttungen usw. in der Höhe von 27,5 %. Deutlich komplizierter wird es bei Fonds und ETFs, denn hier gibt es ausschüttungsgleiche Erträge bei meldepflichtigen Fonds. Achja, man sollte immer nachsehen, ob es sich um einen meldepflichtigen Fonds handelt und dieser Fonds bzw. ETF somit eine steuerliche Vertretung in Österreich hat oder nicht. Wie auch immer, es wird kompliziert und ist man nicht Masochist oder möchte sich in das Steuerthema vertieft einlesen, so sollte man lieber einen online Broker mit einer Niederlassung in Österreich wählen, denn die Kosten die man sich bei der Depotführung und beim Traden einspart, können rasch durch Ausgaben für den Steuerberater wettgemacht werden. Werden nicht die Dienste eines Steuerberaters in Anspruch genommen, so heißt es sich in das Steuerthema vertieft einzulesen. Speziell zu Beginn kann das mühsam sein, manche Anleger sind gerne Tüftler und gehen in dieser Materie auf. Wichtig ist, dass sich der interessierte Anleger darüber bewusst ist, dass Onvista (und andere nicht steuereinfache Depots wie z. B. jenes von der Comdirect, Degiro, …) nicht automatisch die Kapitalertragsteuer abführt.

Eröffnung

Die Eröffnung eines Depots erfolgt über das online Formular der Onvista. Hierzu ist es nötig anzugeben, ob ein Einzeldepot oder ein Gemeinschaftsdepot zu eröffnen ist und ob zusätzlich ein Margin-Konto (für den Handel an der Eurex) bzw. ein CFD Konto eröffnet werden darf. Danach folgen die persönlichen Angaben. Auf der zweiten Seite geht es dann ans Eingemachte, denn hier wird die Referenzkontonummer der Hausbank hinterlegt. Dieses Konto ist deshalb notwendig, weil Onvista ausschließlich Überweisungen nur an dieses Referenzkonto übernimmt. Auf dem Eröffnungsantrag muss unbedingt auch noch die österreichische Steueridentifikationsnummer (TIN) angegeben werden. Die Angabe der TIN ist unbedingt notwendig, ansonsten kann das Depot nicht eröffnet werden. Diese Information wird deshalb benötigt, weil Onvista melden muss, dass man als Österreicher ein Wertpapierdepot im Ausland hat und so sicherstellen kann, dass man als braver Staatsbürger nicht vergessen hat, die eventuellen Steuern abzuführen.

Im zweiten Schritt der Eröffnung eines Onvista Depots müssen noch das Referenzkonto angegeben werden und dass man in Österreich steuerpflichtig ist angegegeben werden.

Im letzten Schritt werden nochmals alle Angaben überprüft und danach stehen die Unterlagen zum Ausdruck bereit. Diese werden, versehen mit der TIN, zur Onvista nach Deutschland gesandt.

Die Legitimierung erfolgt auch bei der Onvista mittlerweile mehr als praktisch über das Video-Identverfahren. Das Video-Identverfahren erfolgt über das PostID Portal der Deutschen Post AG. Das Verfahren wird praktisch über einen Video-Chat über Computer, Tablet oder dem Smartphone durchgeführt. Durch das Video-Ident Verfahren der Deutschem Post wird die Legitimierung bequem von daheim durchgeführt. Möglich ist das im Zeitraum von Montag bis Sonntag zwischen 8:00 – 22:00 Uhr.

Ein aktueller Meldezettel (bzw. eigentlich Meldebestätigung), nicht älter als 3 Monate, muss ebenso noch mitgesandt werden. Ein aktueller Meldezettel kann z. B. für 3 Euro online über das Zentrale Melderegister (ZMR) mit der Hilfe der digitalen Signatur angefordert werden.

Bilder & Videos

Bilder zu Onvista folgen noch.

Sicherheit & Seriösität

Seit Frühjahr 2017 ist Onvista ein Teil der comdirect Bank. Die Einlagen bei der onvista bank sind zweifach sicher. Denn zusätzlich zu der gesetzlichen Mindestabsicherung für Einlagen über 100.000 Euro pro Kunde ist die onvista bank als eingetragene Marke der comdirect bank AG über diese freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. Der Fonds ist eine freiwillige Schutzeinrichtung der privaten Banken. Die Einlagen jedes einzelnen Kunden sind somit zusätzlich zur gesetzlichen Mindestabsicherung für Einlagen (100.000 Euro pro Kunde) mit bis 80.800.000 Euro pro Kunde abgesichert (Stand 31.12.2016).

Hat man Wertpapiere bei der Onvista, so unterliegen dieser nicht der Einlagensicherung, sondern die Wertpapiere sind stets im Besitz des Kunden und die Onvista verwahrt ihre Wertpapiere nur und sind daher im Falle der Insolvenz nicht gefährdet. Die Bank muss also im Insolvenzfall die Wertpapiere herausgeben.

Kontakt

Postalisch:
onvista bank
Postfach 10 08 60
60008 Frankfurt am Main

bzw.

onvista bank
Solmsstraße 83
60486 Frankfurt am Main

Interessentenservice

+49 (0) 69 7107 – 500

Fax: +49 (0) 69 7107 – 912

info@onvista-bank.de

Mo-Fr 09:00 – 18.00 Uhr

Kundenservice

+49 (0) 69 7107 – 530

Fax: +49 (0) 69 7107 – 912

service@onvista-bank.de

Mo-Fr 08:00 – 19:00 Uhr

Telefonischer Wertpapierhandel

+49 (0) 69 7107 – 555

Mo-Fr 08:00 – 22:00 Uhr

GTS – Hotline

+49 (0) 69 7107 – 760

Mo-Fr 08:00 – 20:00 Uhr

onvista bank

Wildunger Str. 6a, 60487 Frankfurt am Main
T: +49(0)69 7107-0
F: +49(0)69 7107-100
E: info@onvista-bank.de
BIC: BOURDEFFXXX – BLZ: 514 108 00

Geschäftsbereichsleiter der onvista bank

Jens Schumann, Geschäftsbereichsleiter Marktfolge

Commerzbank Aktiengesellschaft

Geschäftsräume: Kaiserplatz, 60311 Frankfurt am Main
Postanschrift: 60261 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 136 20 E-Mail: info@commerzbank.com
Internet: http://www.commerzbank.de/
BIC: COBADEFFXXX – BLZ: 500 400 00

Gesetzliche Vertreter der Commerzbank AG

Vorstand: Manfred Knof (Vorsitzender), Marcus Chromik, Michael Kotzbauer, Bettina Orlopp, Sabine Schmittroth

Vorsitzender des Aufsichtsrates: Helmut Gottschalk

Fazit

Das Angebot von Onvista ist zum Teil puristisch, wenn es um Aktien geht. Hier gibt es nur deutsche Börsen und die NYSE in den USA. Da ist man mehr gewöhnt als Österreicher. Dafür ist die Depotführung kostenlos und auch für das Verrechnungskonto werden keine Gebühren verrechnet. Die Kosten für Trades sind überschaubar, speziell bei höheren Beträgen, denn die Onvista Bank bietet einen Festpreis an. Interessant ist bei Onvista auch, dass keine Gebühren für Dividendenzahlungen verrechnet werden, das ist für Dividendeninvestoren eine absolut spannende Sache! Da die Onvista eine Marke der deutschen comdirect Bank ist, muss man sich als Onvista Kunde in Österreich selbst um die Versteuerung kümmern. Daher sollte man sich lieber nicht vom Fonds und ETF Angebot der Onvista verleitet fühlen, denn hier kommen wohl hohe Aufwände für die korrekte Versteuerung nach und nach auf einen zu. Ein Problem als österreichischer Investor mit einem Depot im Ausland – hier lieber nicht am falschen Ort sparen. Insgesamt aber ist das Angebot von Onvista interessant und durchaus eine Überlegung wert. Da Onvista nun auch (seit 2020) Videoident anbietet ist die Eröffnung einfach und praktisch möglich!

Andreas von Broker-Test.at
Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.

Fragen & Kommentare

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5 Kommentare
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Was bei Onvista unbedingt erwähnt gehört:

Überweisung auf das eigene, österreichische Girokonto (=Referenzkonto) sind nur über Fax möglich, jedoch nicht über die Webseite selber und dauert auch dementsprechend lang.

Gibt es diesbezüglich schon irgendwelche News?

Ist das sicher so bzgl. Börsen? Ich kann bei der onvista bei der CSE auf kaufen gehen?
https://www.onvista.de/aktien/PARCELPAL-TECHNOLOGY-INC-Aktie-CA69938L1058?notation=157542743&activeType=line&activeTab=T5&displayVolume=true&min=1520016406000&max=1520630762000&zoom=false&scaling=linear&assetName=PARCELPAL TECHNOLOGY INC&isPopup=false
Aber ich muss sagen, aufgrund dieser Umständlichkeiten bei der Eröffnung eines Depots, interessiert sie mich eh nicht mehr. Frage mich echt, warum ist es bei manchen so einfach und bei anderen so umständlich. Warum können es nicht alle wie die degiro machen – in 5min erledigt!

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