Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Erste Bank Depot (Selfinvest Depot)

Erste Bank Depot (Selfinvest Depot)

Auf einen Blick:

  • Neue Depotmodelle mit 8. Oktober 2024
  • Steuereinfaches Depot der größten Sparkasse in Österreich – alles aus einer Hand möglich. 
  • Günstigere Gebühren für Selbstentscheider bei der Erste Bank, andere Sparkassen haben meist ähnliche Angebote für Selbstentscheider. Günstiger als die vergleichbaren Filialangebote. Fragen Sie danach!
  • Erste Bank Selfinvest Depot: Depotgebühren mit 0,216 % p.a. bzw. mindestens 28,66 Euro
  • Verrechnungskonto 0,00 Euro p.a.
  • Ordergebühren günstig mit 3,99 Euro plus 0,18 plus Fremdspesen
  • Selfinvest Depot für jene interessant, die gerne alles bei einer Bank haben möchten (von Girokonto, Kredit bis hin zum Wertpapierdepot)

Die Fakten zum Depot im Überblick:

Depotgebühr:ab 0,216 % p.a., mindestens 28,66 Euro p.a. pro Depot – monatliche Abrechnung auf täglicher Basis
Kontoführung:0,00 Euro p.a.
oder Girokonto als Verrechnungskonto verwenden, z. B. s Komfort Konto 1 Jahr gratis
Order ab:6,34 Euro
Steuereinfach:Ja

Was gibt es zu lesen?

Vorteile & Nachteile

Vorteile

  • Alles aus einer Hand möglich bei der Erste Bank
  • Günstigere Konditionen für Selbstentscheider als beim Depot der Filialbank
  • George Wertpapier Banking – modernes Internet Banking
  • Ab 15 Trades pro Monat und Quartal günstigere Gebühren für Vieltrader möglich (3,99 Euro plus 0,15 % statt 0,19 %). Fremdspesen kommen auch hier hinzu.

Nachteile

  • Höhere Depotgebühren als beim direkten Mitbewerb der Online Broker (0,216 % p.a. vs. easybank und Bank Direkt mit 0,12 % p.a., DADAT Bank mit 0,09 % p.a.).
  • Devisenprovision

Kosten & Gebühren

Hier die wichtigsten Gebühren des Selfinvest Depots der Erste Bank. Bei den Sparkassen in Österreich gibt es in der Regel ebenso günstigere Konditionen für Wertpapierdepots der Selbstentscheider. Einfach bei der regionalen Sparkasse nachfragen, ob es denn vergünstigte Konditionen für ein Selbstentscheider:innen Depot gibt. Ebenso lohnt es sich bei einem höheren Depotvolumen mit dem Broker zu verhandeln.

Depot

Die Depotführung kostet bei der Erste Bank beim Selfinvest Depot mindestens 28,66 Euro bzw. 0,216 % im Jahr. Die auf der Erste Bank angegebenen Konditionen verstehen sich bei der Depotgebühr je Monat und auch ohne Umsatzsteuer. 

  • 0,216 % p.a.
  • mindestens jedoch 28,66 Euro
  • abgerechnet wird monatlich auf täglicher Basis

Konto

Das Verrechnungskonto ist beim Depot der Erste Bank kostenfrei. Es kann auch ein bestehendes Girokonto als Verrechnungskonto verwendet werden.

  • 0,00 Euro Kontogebühr für das Wertpapier Verrechnungskonto

Order

Die Ordergebühren für inländische und ausländische Börsen beim DirektDepot der Erste Bank setzt sich stets aus einer Addition von eigenen und fremden Gebühren zusammen. Die Berechnungsformel für die eigenen Gebühren ist beim DirektDepot der Erste Bank sehr einfach gestaltet, denn sie lautet:

  • Ordergebühr: 3,99 Euro fix plus 0,19 % (eigene Gebühren)
  • + je nach Handelsplatz – gettex z. B. 0,45 %, Wiener Börse 1,15 Euro fix plus 0,02 % (fremde Gebühren)

Gleich welche Börse, die Gebühr ist in der gleichen Höhe. Für Vieltrader (ab 15 Trades im Monat) gibt es eine verminderte eigene variable Ordergebühr in der Höhe von 0,15 % statt 0,19 % – die fixe Gebühr von 3,99 Euro bleibt gleich. Zusätzlich könnte noch die Devisenprovision hinzukommen, wenn Wertpapiere in einer anderen Währung gekauft werden als es die Währung des Fremdwährungskontos ist. Diese hat es bei der Erste Bank in sich.

Zusätzlich zu den eigenen Gebühren kommen noch die fremden Spesen hinzu je nach Börse und diese fällt eben auch unterschiedlich aus, je nachdem, an welcher Börse das Wertpapier gekauft wird. Hier ein paar Beispiele:

Wiener Börse

Order 1.000 Euro: 7,24 € Euro
Order 2.000 Euro: 9,34 € Euro
Order 5.000 Euro: 15,64 € Euro
Order 10.000 Euro: 26,14 € Euro
Berechung Ordergebühr: 3,99 Euro fix plus 0,19 % + fremde Spesen Wiener Börse 0,02 % bzw. 1,15 Euro fix.

XETRA

Order 1.000 Euro: 7,76 € Euro
Order 2.000 Euro: 9,67 € Euro
Order 5.000 Euro: 15,40 € Euro
Order 10.000 Euro: 24,98 € Euro
Berechung Ordergebühr: 3,99 Euro fix plus 0,19 % + fremde Spesen Xetra

NYSE / NASDAQ

Order 1.000 Euro: 5,93 € Euro
Order 2.000 Euro: 7,97 € Euro
Order 5.000 Euro: 14,08 € Euro
Order 10.000 Euro: 24,26 € Euro
Berechung Ordergebühr: 3,99 Euro fix plus 0,19 % + fremde Spesen NYSE/NASDAQ
Nicht vergessen, dass hier auch noch die Devisengebühren hinzukommen

Dividende

Es gibt keine Dividendengebühr bei der Erste Bank.

Devisen

Ja, es gibt eine Devisenprovision und die ist sogar sehr hoch mit 13,50 Euro bis 5.500 Euro Gutschriftshöhe und darüber sind es 0,20 % vom Devisengeldkurs. Das ist teuer!

Alternativ könnte auch ein Fremdwährungskonto eröffnet werden. Hier fallen keine extra Kosten an, gleichzeitig öffnet man sich durch ein Fremdwährungskonto und daraus entstehenden eventuellen Kursgewinnen ein Steuerfenster.

ETF-Sparplan

Es gibt im Rahmen des Fonds-Sparplans auch 12 ETFs die zu kaufen sind. Die Ausführung kostet 1,99 %.

Fonds-Sparplan

Ja, Fonds-Sparpläne gibt es auch bei der Erste Bank. Fondssparen heißt das Produkt. Ab monatlich 50,00 Euro ist es möglich. Die Ausführung kostet bei diesem Depot 1,99 %.

Hauptversammlung

Ja, die Teilnahme ist natürlich möglich. Die Stimmrechts- und Besucherkarten im Inland sind laut dem Konditionenblatt der Erste Bank kostenlos.

Wertpapiere

Die Wertpapiere können über das Online Banking George der Erste Bank gehandelt werden. Natürlich gibt es von George auch eine mobile App für das Smartphone und auch sonst ist George über den Browser eines Smartphones oder Tablets verfügbar. Welche Wertpapiere können bei der Erste Bank für Privatanleger gekauft werden?

Handelbare Wertpapiere / Assets

Aktien: Ja
Anleihen: Ja
Fonds: Ja
ETFs: Ja
ETCs: Ja
CFDs: Nein
Futures: Nein
Optionsscheine: Ja
Zertifikate: Ja
Optionen: Nein
Forex: Nein
Krypto: Nein
Gold: Ja

Orderzusatz

Market: Ja
Limit: Ja
Stop-Limit: Ja
Stop-Loss-Buy: Nein
Trailing Stop: Nein
Trailing-Stop-Limit: Nein
OCO: Nein
OCO Limit: Nein
Folgeorder: Nein

Ordergültigkeit

Gültig bis (Datum): Ja
Tagesgültig: Ja
Unbefristet: Nein
Wochenultimo: Nein
Monatsultimo: Nein
Ultimo nächster Monat: Nein

News

Langfristige Kooperation: Baader Bank und Scalable Capital setzen Zusammenarbeit fort obwohl Scalable zur Vollbank werden möchte

Letzten Freitag war es die ganz große News, Scalable Capital soll eine Vollbank werden und könnte es sogar bald sein. Das würde bedeuten, dass Scalable Capital auch Konto- und Depotführung machen dürfte – Dienstleistungen die aktuell von der Baader Bank als Whitelabelpartner bezogen werden. Die Aktie der Baader Bank stürzte daraufhin um bis zu über

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SMARTBROKER+ bringt neues Zinskonto mit 3 % p.a. Zinsen – DAS ist der Haken!

SMARTBROKER+, ein deutscher, nicht steuereinfacher Broker erweitert sein Angebot und führt ein neues Zinskonto mit einem Zinssatz von derzeit 3 % p.a. ein auf das nicht investierte Guthaben am Verrechnungskonto. Nach der Eigenbeschreibung von Smartbroker+ ist das Zinskonto Angebot mit Fokus auf Einfachheit, Transparenz und Sicherheit. Die Zielgruppe? Aktive Trader als auch an Menschen, die

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BaFin-Sonderbeauftragter verlässt flatexDEGIRO: Regulatorisches Kapitel abgeschlosse

Die flatexDEGIRO Bank AG hat das Mandat des von der BaFin eingesetzten Sonderbeauftragten zum 30. September 2024 erfolgreich abgeschlossen. Dies teilte die flatexDEGIRO AG am 18. Oktober 2024 nach der Entscheidung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit. Grund für das Ende des Mandats war die erfolgreiche Beseitigung der schwerwiegenden Mängel aus der Sonderprüfung 2022, die

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Tests & Erfahrungsberichte

Auf Broker-Test.at wurde das Depot getestet und bewertet. Ebenso wurden bereits Erfahrungsberichte abgegeben. Mit der Hilfe dieser Informationen, gelingt es ein noch besseres Bild rund um das Angebot des Brokers zu erhalten.

Testbericht
3.2 /5
Erfahrungsberichte
(5 Erfahrungsberichte)
3 /5 (5 Erfahrungsberichte)

Online Banking

Das Internet Banking der Sparkassen, George, ist wohl das bekannteste Internet Banking in Österreich. Es suggeriert, dass es modern ist und gefällig. Und ja, es ist auch wirklich gut gemacht. Es ist wohl ungewöhnlich, dass ein Internet Banking einen Namen erhält und persönlich wird. George gelingt es einfach gut, als der tägliche Begleiter durchs Finanzleben ins Leben zu treten. Das hat aber leider natürlich auch seinen Preis und so manche Konkurrenz (Raiffeisen z. B.) hat sich ein Beispiel an George genommen und kommt auch ganz gut hinterher. Andere hingegen nicht.

George Wertpapierbanking ist ein gelungenes Produkt, welches sich in den bestehenden George hervorragend einfügt. Es ist übersichtlich, einfach zu bedienen und tut genau das, was es tun soll. 

Eröffnung

Das DirektDepot der Erste Bank kann online beantragt werden und die Eröffnung des Depots erfolgt in einem sehr einfachen, transparenten Prozess. Auch die Legitimierung erfolgt online und so ist kein Gang in die Filiale notwendig. Es kann so das DirektDepot der Erste Bank von jedem Standort in Österreich eröffnet werden. Ein Filialbesuch im Osten Österreichs ist nicht notwendig.

Bilder & Videos

Hier ein paar Bilder des Wertpapierdepots in George, dem Online Banking der Erste Bank und der anderen Sparkassen in Österreich.

Hier ein Video wo ich die neuen vier Depotmodelle der Erste Bank vorstelle und diese vergleiche zu den alten Konditionen als auch wie das Selfinvest Depot der Erste Bank im Vergleich zu anderen steuereinfachen Pure Player Broker wie Flatex, Bank Direkt, easybank oder DADAT Bank liegt.

Sicherheit & Seriosität

In Österreich sind Kreditinstitute gesetzlich verpflichtet, die Geldeinlagen ihrer Kunden abzusichern. Das Geld der Kunden ist dadurch bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Bank abgesichert. Zusätzlich gibt es eine gesetzliche Anlegerentschädigung. Diese springt ein, falls Wertpapiertransaktionen auf ein Konto gutgeschrieben werden, dieses jedoch nicht mehr auszahlen kann oder wenn Wertpapiere nicht mehr zurückgegeben werden können. Diese Sicherung gilt für natürliche Personen bis zu einem Höchstbetrag von 20.000 Euro. Die Erste Bank genießt einen guten Rufin Österreich.

Kontakt

Der Hauptsitz der Erste Bank liegt in Wien. Die Erste Bank ist täglich 24 Stunden erreichbar.

Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG („Erste Bank“)

Am Belvedere 1
1100 Wien
Telefon – zentrale Vermittlung: +43(0)5 0100 – 20111
Telefon – 24h Service: 05 0100 – 20111
Telefax: +43(0)5 0100 9 – 10100
E-Mail: service@s-servicecenter.at

Sitz Wien, FB-Nr. 286283f
Handelsgericht Wien
UID Nr. ATU63358299
Swift Code/BIC: GIBAATWWXXX
Bankleitzahl: 20111
Konzession: konzessioniertes Kreditinstitut gemäß § 1 Bankwesengesetz

Fazit

Mit dem Selfinvest Depot spricht die Erste Bank jene Kund:innen an die günstig investieren möchten und keine Beratung benötigen. Die Konditionen sind okay, wenn auch nicht günstig, denn günstiger geht es immer irgendwo. Steuereinfach ist das Depot sowieso, die Depotgebühr liegt bei mindestens 28,66 Euro im Jahr bzw. 0,216 % p.a. vom Depotwert. Die Ordergebühren liegen bei den eigenen Gebühren bei 3,99 Euro plus 0,19 %, hinzu kommen noch die fremden Spesen je nach Handelsplatz.

Teuer sind die Devisengebühren mit mindestens 13,50 Euro bzw. ab 5.500 Euro sind es dann 0,20 % vom Wert. Das ist bei Dividenden in US-Dollar oder Schweizer Franken ein großer Kostentreiber. Auch wenn an einer ausländischen Börse investiert wird, kann das teuer werden.

Der Sparplan, gleich ob Fonds, Aktien oder ETF, kostet bei diesem Depot 1,99 % je Ausführung.

FAQ

Das DirektDepot der Erste Bank wird mit 3,87 von 5 Punkten von unseren Leserinnen und Lesern bewertet. Die Erfahrungsberichte unterstreichen dieses Testergebnis und sind hier nachzulesen. Insgesamt ein durchschnittlich gutes Angebot der Erste Bank!

Testbericht

Erfahrungsberichte
(5 Erfahrungsberichte)
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Für das Depot werden ab 0,216 % p.a verrechnet, bzw. mindestens sind es 28,66 Euro pro Depot. Die Ordergebühr beträgt 3,99 Euro fix plus 0,19 %. Hinzu kommen noch die Fremdspesen. Das Verrechnungskonto ist dafür kostenlos.

Die Ordergebühr beträgt 3,99 Euro plus 0,19 % plus nochmals Fremdspesen je nach Handelsplatz. Günstiger wird es für Vieltrader ab 15 Trades im Monat, denn dann reduziert sich die Ordergebühr auf 0,15 %, die 3,99 Euro bleiben jedoch fix. Zusätzlich zu diesen Kosten kommen aber auch noch die fremden Spesen, die je nach Börse unterschiedlich ausfallen. Die Börse Wien schlägt sich mit insgesamt 7,24 Euro pauschal an Ordergebühr nieder für einen Ordergegenwert von 1.000 Euro nieder. Fremde Spesen sind hier 1,15 % plus 0,02 %.

Die Depotgebühr setzt sich folgendermaßen zusammen:

  • 0,216 % p.a. bzw. mindestens 28,66 Euro p.a.
  • Sie wird auf täglicher Basis berechnet und monatlich abgerechnet.

Die Depotgebühr entfällt, wenn keine Wertpapiere gehalten werden.

Das Verrechnungskonto ist bei der Erste Bank kostenlos.

Die Einzahlung auf das Depot erfolgt mit einer gewöhnlichen Banküberweisung. Andere Möglichkeiten, wie per Kreditkarte oder über andere Zahlungsanbieter, werden nicht angeboten.

Ja, es kann auch das Girokonto als Verrechnungskonto verwendet werden.

Nein, das Selfinvest Depot kann nicht als Firmendepot angelegt werden.

Andreas von Broker-Test.at
Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.

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18 Kommentare
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Grüß dich Andreas!
Ich bin Michaela und brauche deine Hilfe.
Würdest du mir bitte ein Übertragsformular für mein Aktienpaket per Email zukommen lassen.

LG Michaela Siegmeth

Servus, Andreas! Eingangs darf ich mich als treuer Leser deiner Homepage und Seher deiner YT-Videos ganz herzlich für deinen Aufwand und Bemühungen deiner Leserschaft immer die aktuellsten News zur Verfügung zu stellen, bedanken. Vielleicht habe ich nun News für dich und du schaust es dir mal an, wenn du Zeit hast bzw. hilft es für dein Update dieses Depot-Brokers. Die Erste Bank updated augenscheinlich den „ s Fonds Plan“ zum „ s Investment Plan“. Nun gibt es mehr ETFs zur Auswahl und vor allem für mich von Interesse: einen Aktiensparplan mit ausgewählten Aktien wie Tesla, Amazon, Alphabet aber auch österr.… Weiterlesen »

Hallo, Andreas! Kann ich verstehen, dass du hier wahrscheinlich recht viel Zeit investieren müsstest 🙂 . Danke auf alle Fälle für deine Antwort und deine Bemühungen! lG, Jürgen

Die Depotgebühren sind eigentlich prohibitiv teuer. Ein DirektDepot bei der ERSTE Bank zu führen kann nur als „Bauernfängerei“ bezeichnet werden.

Die typische Masche von Banken, ähnlich wie bei Überziehungsrahmen, den Kunden sobald er nicht hinschaut maximal übers Ohr hauen zu wollen. Mit Gebühren, die gleich 5-10 mal so hoch sind als die Konkurrenz.

Es ist sehr komisch, dass die Banken nicht kapieren, dass dieses Verhalten zwar kurzfristig ein paar Netsch bringt, langfrist aber Gift für die Reputation ist – welche wiederum das Lebenselixiert der Banken ist.

ETF Sparpläne sind möglich! Die Auswahl ist nur sehr eingeschränkt auf 2 ETFs. Dazu muss man das Plugin Fond-Sparen aktivieren und kann aktuell den iShares Core MSCI World bzw. den iShares Edge World Momentum Factor in beliebigem Verhältnis oder einzeln besparen.

im George über den Store, dann „s-Fond-Plan“, danach „Mein s Fonds Plan“, dort kann man dann die ETFs auswählen

hier ein Screenshot

2021-04-27 12_01_13-Clipboard.png

Hallo, offenbar ist das Verrechnungskonto doch nicht kostenlos. Bei Online Abschluss werden nämlich 8,27€/Quartal angezeigt.

8,27€ ist das online Girokonto. Man kann das verrechnungskonto in JEDER Währung eröffnen und es ist kostenlos. Somit erspart man sich auch die extrem hohen devisenprovisonen (vor allem bei Dividenden in USD, GBP, etc)

Hallo, mein Girokonto ist das Verrechnungskonto und ich bin sogar bei 10€ im Quartal. Kann man zusätzlich noch ein Verrechnungskonto eröffnen? Die Devisenprovisionen sind sehr sportlich, ich zahle bei einer 60€ Dividende 12€ Devisenprov.

Hallo. Also gibt´s bei der Erste Bank die Möglichkeit ETFs zu kaufen oder nicht? In der obere „Handelbare Wertpapiere“ Mask anscheinend nicht. In der Antwort unten auf einen Kommentar ja.

Zuletzt bearbeitet 4 Jahre her von Giacomo

Erste Bank handelt mit Futures?

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