Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Krypto Karten Vergleich

Krypto Karten Vergleich

Das Wichtigste in Kürze

  • Krypto Anbieter bieten mehr und mehr auch Debitkarten an – Geld wird in der Regel vom Wallet abgebucht (Fiat, Krypto oder Edelmetall)
  • Für den Einsatz der Karte gibt es teilweise auch Cashback in Form von Krypto-Rewards (Vergütungen)
  • Die Reward-Systeme sind meist Anreizsysteme die Kryptobörse eigene Krypto-Asset zu kaufen und zu halten (Staking)
  • Oftmals versteckte Kosten
  • Achtung vor der Steuer bei Bezahlung vom Wallet innerhalb von 12 Monaten nach Krypto-Asset Kauf

So gehen Sie vor

  • Bei einer Kryptobörse anmelden – erst dann ist die Bestellung einer Karte möglich
  • Achtung auf die Konditionen der Karten – mitunter Inaktivitätsgebühren
  • Karten haben Coolness Faktor, doch bringen diese auch tatsächlich etwas?
  • Achtung, vor der Steuer, jede Transaktion kann eine Steuer auslösen

In diesem Ratgeber

Vergleich

Hier der Vergleich der verschiedenen Angebote von Krypto Karten, die als Debitkarten ausgegeben werden. Es handelt sich dabei um keine Krypto Kreditkarten. Die gibt es nicht. Bei einer Krypto Debitkarte wird die Belastung der Zahlung oder Bargeldbehebung sofort vollzogen und vom Wallet abgebucht.

Video

In diesem Video werden 4 Krypto Karten miteinander verglichen. Im Vergleich finden sich die Visa Karte von Bitpanda, Binance, Crypto.com und von Bitwala. Es klingt alles so verlockend, so einfach, doch im Kleingedruckten findet sich dann so mancher Stolperstein.

Bilder der Karten

Hier noch eine Bildergalerie mit den Karten der Anbieter. Die Crypto.com Visa Karte ist aus Metall und deutlich schwerer als die anderen Karten. Sie sieht auch edler aus.

Bitpanda Karte

Bei Bitpanda wird wie bei Binance oder WireX die Karte von Contis ausgeben. Es handelt sich um eine Visa Debitkarte. Es entstehen keine Kosten bei der Ausgabe der Karte und auch im laufenden Betrieb gibt es keine Kosten. So gibt es keine Jahreskosten, keine Kosten für das Senden und Empfangen von Geld, keine Kosten wenn eine Ersatzkarte benötigt wird und auch keine Inaktivitätskosten. 

Wer mit der Karte bezahlen möchte, der kann ein Fiat-, Krypto- oder Edelmetall-Wallet hinterlegen. Bei einem Krypto- und Edelmetall-Wallet ist es jedoch so, dass bei jeder Transaktion die Verkaufsgebühren von 1,49 % anfallen und natürlich das Steuerthema auftauchen kann. 

Cashback gibt es bei Bitpanda nur dann, wenn ein Krypto- oder Edelmetall-Wallet hinterlegt ist und BEST gehalten werden, das Krypto-Asset von Bitpanda. Das Cashback fällt so aus bei Bitpanda, je nach Stufe:

  • Best Level 1: 0,00 %
  • Best Level 2: 0,00 %
  • Best Level 3: 0,50 %
  • Best Level 4: 1,00 %
  • Best Level 5: 2,00 %

Wer also hier dabei sein möchte, der muss sich BEST kaufen, die natürlich noch weitere Vorteile bringen (Reduktion der Tradingaufschläge, niedrigere Einzahlungsgebühren, Qualifikation für monatliche BEST Rewards, …).

  • Best Level 1: 10 BEST
  • Best Level 2: 1000 BEST
  • Best Level 3: 5000 BEST
  • Best Level 4: 10000 BEST
  • Best Level 5: 50000 BEST

Vorteile:

  • 0,00 Euro Gebühr
  • Österreichisches Unternehmen, Ausgeber der Karte Contis

Nachteile:

  • Teure Einsatzgebühren wenn Krypto oder Edelmetall Wallet hinterlegt ist, Achtung Steuerthema
  • Cashback nur mit BEST-Level 3 und höher
  • Unterm Strich hier nur ab BEST Level 5 positiver Cashback-Flow (1,49 % Verkaufsgebühr vs. 2 % Cashback

Binance Karte

Binance hat ebenso eine Karte im Angebot, eine Visa Karte von Contis. Binance machte 2020 gemeinsame Sache mit Swipe, die bereits die Visa Karte im Angebot hatten und brachten die Debitkarte dann auch für Binance Kunden nach Österreich.

Mit der Binance Karte ist es möglich mit Google Pay und Samsung Pay zu zahlen übers Smartphone. Jede Zahlung kostet laut Angabe von Binance bis zu 0,90 % – das ist leider auch nicht besser feststellbar, denn die Bedingungen besagen, dass eben Kosten für jede Zahlung oder Bargeldbehebung von bis zu 0,90 % entstehen können.

Binance hat das Cashback Level gesenkt für die Stufe 1 dafür aber die Stake-Levels erhöht. Wer also ein nennenswertes Cashback möchte, der muss einfach BNB staken. Für einen guten Zweck – für Binance 😉

  • Stufe 1: 0 BNB – 0,1 % Cashback
  • Stufe 2: 1 BNB – 2 % Cashback
  • Stufe 3: 10 BNB – 3 % Cashback
  • Stufe 4: 40 BNB – 4 % Cashback
  • Stufe 5: 100 BNB – 5 % Cashback
  • Stufe 6: 250 BNB – 6 % Cashback
  • Stufe 7: 600 BNB – 8 % Cashback
Zum 22. April 2021 war ein BNB rund 485 Euro wert. Die magische Grenze für 2 % Cashback. Für BNB im Wert von rund 5.000 Euro gibt es dann 3 % Cashback nach aktueller Tabelle.

Bis 22.4.2021 sahen die Cashback Lösungen bei Binance wie folgt aus:
 

Cashback gibt es für jede Zahlung in der Höhe von 1 % des Umsatzes in Form von BNB, dem Binance eigenen Krypto-Asset. Wer mehr Cashback haben möchte, der muss sich eigens BNB zulegen und diese halten. 

Cashback in % der Kartenumsätze, wenn eine bestimmte Anzahl an BNB gehalten werden (Stichwort Staking):

  • Stufe 1: 0 BNB – 1 % Cashback
  • Stufe 2: 10 BNB – 2 % Cashback
  • Stufe 3: 50 BNB – 3 % Cashback
  • Stufe 4: 200 BNB – 4 % Cashback
  • Stufe 5: 500 BNB – 5 % Cashback
  • Stufe 6: 2.000 BNB – 6 % Cashback
  • Stufe 7: 6.000 BNB – 8 % Cashback

Am 25. Februar 2021 waren 10 BNB umgerechnet rund 2.000 Euro wert, um damit 2 % Cashback für jede Zahlung zu erhalten. Aber Achtung, Binance kann bis zu 0,9 % an Gebühr für jede Zahlung verrechnen. Komplex.

Vorteile:

  • Kostenlose Karte
  • 1 % 0,1 % Cashback auch ohne BNB Staking
  • Google und Samsung Pay kompatibel
  • Einige Krypto Assets hinterlegbar, aber auch FIAT-Wallets

Nachteile:

  • Gebühr von 0,9 % möglich für jede Zahlung und Bargeldbehebung
  • Mehr Cashback nur mit BNB Staking um teures Geld
  • Achtung vor der Steuer, wenn Krypto Assets hinterlegt sind

Crypto.com Karte

Vermutlich das attraktivste Cashback Programm von allen Anbietern, jedoch aber auch jene Karte mit den höchsten Kosten die nicht gleich ersichtlich sind! Und aus, denn mit Juni 2022 gibt es bei der Crypto.com Karte deutlich schlechtere Cashbacks. 

Die Karte ist von der Railsbank und wurde von der Wirecard Card Solutions Ltd. übernommen. Es gibt bei der Crypto.com Karte keine Zahlungsfunktionen wie Apple Pay oder Google Pay.

Es gibt bei Crypto.com verschiedene Karten zu erwerben. Je mehr Cashback bzw. Vorteile gewünscht sind, desto mehr CRO-Assets müssen zu Beginn erworben werden. Wer diese CRO dann auch für mindestens 6 Monate bindet (Staking), der erhält noch mehr Cashback in Form von CROs für jede Zahlung. Das Vorteilsprogramm von Crypto.com ist sehr umfangreich, hat aber auch den Beigeschmack dass hier einem die Karte möglichst schmackhaft gemacht werden soll mit dem Kauf von möglichst vielen CRO-Einheiten.

Ohne CRO

  • Staking: Stufe 1, Midnight Blue: 0 % Cashback in CRO, 200 $ Bargeldbehebung danach 2 %, 2.000 $ ohne FX-Gebühr, danach 0,5 %
  • Stufe 2, Ruby Steel: 0 % Cashback in CRO, 400 $ Bargeldbehebung danach 2 %, 4.000 $ ohne FX-Gebühr, danach 0,5 %
  • Stufe 3, Jade Green/Royal Indigo: 0,5 % Cashback in CRO (max. 50 USD/Monat), 800 $ Bargeldbehebung danach 2 %,10.000 $ ohne FX-Gebühr, danach 0,5 %
  • Stufe 4, Frosted Rose Gold/Icy White: 1,00 % Cashback in CRO, 1.000 $ Bargeldbehebung danach 2 %, 20.000 $ ohne FX-Gebühr, danach 0,5 %
  • Stufe 5, Obsidian: 2 % Cashback in CRO, 1.000 $ Bargeldbehebung danach 2 %, unlimitiert keine FX-Gebühr

 

Mit CRO-Staking

  • Stufe 1, Midnight Blue: 0 € CRO Staking – 0 % Cashback in CRO, 200 $ Bargeldbehebung danach 2 %, 2.000 $ ohne FX-Gebühr, danach 0,5 %
  • Stufe 2, Ruby Steel: 350 € CRO Staking – 0,5 % Cashback in CRO (max. 25 USD/Monat), 400 $ Bargeldbehebung danach 2 %, 4.000 $ ohne FX-Gebühr, danach 0,5 % – Spotify Gebühr bis 1399 $ in CRO
  • Stufe 3, Jade Green/Royal Indigo: 3.500 € CRO Staking – 1,5 % Cashback in CRO (max. 50 USD/Monat), 800 $ Bargeldbehebung danach 2 %,10.000 $ ohne FX-Gebühr, danach 0,5 % – Spotify Gebühr bis 13,99 $ und Netflix bis 13,99 $ in CRO
  • Stufe 4, Frosted Rose Gold/Icy White: 35.000 € CRO Staking – 3,0 % Cashback in CRO, 1.000 $ Bargeldbehebung danach 2 %, 20.000 $ ohne FX-Gebühr, danach 0,5 % – Spotify Gebühr bis 13,99 $, Netflix bis 13,99 $, Amazon Prime bis 12,99 $ und Expedia bis 50 $ in CRO
  • Stufe 5, Obsidian: 350.000 € CRO Staking – 5,0 % Cashback in CRO, 1.000 $ Bargeldbehebung danach 2 %, unlimitiert keine FX-Gebühr – Spotify Gebühr bis 13,99 $, Netflix bis 13,99 $, Amazon Prime bis 12,99 $, Expedia bis 50 $, Airbnb bis 100 $ in CRO

 

 

Es gibt jedoch bei dieser Karte Gebühren die viele nicht gleich sehen. Das sind die 50 Euro für die Ausstellung einer Ersatzkarte (bei Ablauf oder Verlust). Ebenso wenn die Karte storniert wird, fallen auch hier 50 Euro an. Wird die Karte nicht mehr genutzt, so fallen nach 12 Monaten Inaktivitätsgebühren von 5 Euro im Monat an.

Vorteile:

  • Gutes Cashback Programm
  • Sehr coole Karten ab Ruby Steel (Metallkarten, schwer)
  • Auch Bargeldbehebungen eingeschränkt kostenlos und Cashback für kostenlose Karte
  • Keine Fremdwährungseinsatzgebühr eingeschränkt möglich

Nachteile:

  • Pushy im Verkauf
  • Kein Apple oder Google Pay
  • Hohe Gebühren bei Storno oder Inaktivität
  • Nur in englischer Sprache (App und Support)

Steuer

Auch beim Karteneinsatz heißt es aufzupassen in Hinblick auf die die liebe Steuer, denn jeder Karteneinsatz ist eine Ausgabe und damit ein Verkauf des dahinter liegenden Krypto-Assets. Ist zwischen Ankaufswert und Verkaufswert ein Gewinn, so ist hierfür die liebe Steuer fällig. Dies gilt natürlich bei jeder Kartentransaktion, gleich wie hoch diese ist. Das kann zu sehr vielen Buchungen führen, wenn die Karte sehr intensiv eingesetzt wird. Ohne einem dazu passenden Software Programm wie z. B. Blockpit wird es schwer hier eine Übersicht zu bewahren. 

Hier gibt es mehr Informationen zum Thema wie denn Kryptowährungen in Österreich zu versteuern sind.

Fazit

Krypto Karten sind natürlich sehr attraktiv auf den ersten Blick! Cashback Möglichkeiten gibt es bei Bitpanda, Binance und Crypto.com und damit lässt sich Cashback verdienen mit jedem Karteneinsatz. Aber Achtung, denn Cashback gibt es in der Regel erst dann, wenn zuvor Geld zum Kauf von Krypto-Assets der jeweiligen Plattform ausgegeben wurde. Wie die Anbieter wie Binance oder Crypto.com auch zeigen ist es sehr schnell auch so, dass die Bedingungen verändert werden können und der bis dahin noch sehr zufriedene Nutzer ganz schnell unzufrieden ist.

Wer kein Cashback möchte sondern einfach nur eine Karte, so der ist wohl mit Bitpanda gut bedient. Zwar ohne Cashback und auch keine Payment-Funktionen wie Apple oder Google Pay, aber dafür ein klares, transparentes Angebot mit keiner Beschränkung bei kostenlosen Bargeld Behebungen oder Zahlungen in Fremdwährungen.

Andreas von Broker-Test.at
Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.
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8 Kommentare
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Spannendes Thema. Derzeit rentiert sich so eine Karte nicht wirklich im Vergleich zu einer normalen Bankomatkarte. Bei der Bezahlung fallen Tradinggebühren an und eventuell steuerliche Aspekte. Interessant wäre es in einem Lokal, das BTC akzeptiert, mit BTC zu bezahlen. Dann müßten die Gebühren entfallen, da kein Trade ausgelöst wird, sondern ein Versenden. Steuerlich wird es natürlich relevant, da man durch einen Einkauf Gewinne realisiert.
Also der “Optimalfall” wäre wenn man in einem Lokal, das BTC akzeptiert, mit BTC bezahlt und damit Verluste realisiert.

Interessante Übersicht! Die meisten versteckten Gebühren kannte ich bis jetzt gar nicht. Der Vorteil bei Bitpanda ist, dass es die BEST Rewards gibt. Ab einer gewissen Menge macht es sinn sinnlos herumzurtraden (Gold wäre am günstigsten, da niedrige Gebühren und die Schwankung, aufgrund Steuer, nicht so groß ist) da man mit mehr Volumen mehr Rewards bekommt. Überschreitet man also eine gewisse Anzahl an BEST in seiner Wallet bekommt man durch diesen Vorgang mehr Rewards zusätzlich als man Gebühren zahlt. Da da auch die trades zum Volumen zählen, die im Zuge der Kartenzahlungen enstehen können, kann ich mir durchaus vorstellen mit… Weiterlesen »

Es macht nicht immer Sinn das Volumen bis auf die letzte Stufe zu erhöhen. Die Kosten für den Kauf/Verkauf ergeben 0,75% (1/2 Wunschvolumen * 1% + 1/2 Wunschvolumen *0,5%) Lagergebühren sind schwer zu berücksichtigen, da es drauf an kommt, wie lange, wie viel Gold da liegt. Zudem sind die ersten 20g kostenlos (also bei der ersten Stufe hat man 1000€ Volumen -> 500€ in Gold, das wäre noch weniger als 20g) Wenn es darüber geht sonst in USDT parken, dort hat man Gesamtkosten (Kauf und Verkauf) von 1,05% vom Gesamtvolumen. Geht sich dann auch aus (damit die nächste Volumenstufe sinn… Weiterlesen »

Als Beispiel: 500€ * 0,5% = 2,5€ (kauf) und 500€* 1% = 5€ (vk) -> in diesem Fall 7,5€ Kosten bei 1000€ Volumen. [500€ * 1,5% = 1000€ * 0,75% (ist das gleiche nur bezogen auf das Gesamtvolumen)] 25.000 BEST und 1000€ Volumen (0,05% mehr an Rewards): 25.000 * 0,05% = 12,5 BEST 12,5 BEST * 0,7€/BEST = 8,7€ Effektiv mehr: zusätzliche BEST+ Level 1 Cashback – Kosten = 8,7€ + 2,5€ – 7,5€ = 3,7€ (Vorgang kann monatlich wiederholt werden) Je mehr BEST in der Wallet oder der BEST Kurs weiter steigt (keine Prognose sondern theoretisch gemeint), desto profitabler… Weiterlesen »

zu 1. Nein, normaler Kauf und dann Bezahlvorgang mit der Karte (für Dinge die man sowieso kauft/bezahlen muss)

2. Ja. Muss man selber immer mit Nutzen – Aufwand abwiegen und schauen wie die individuelle Situation ist. Gibt zahlreiche Faktoren, die das beeinflussen können.

3. Nein, sind unterschiedlich. Die 1,49% sind nur ein Beispiel für BTC, alle anderen sind leider intransparent. (Wobei man das seit BEST-Gebührenrabatt umgehen kann, dort werden die Gebühren sichtbar) Der oben angegebene Wert stammt also von Erfahrungen/Tests, dazu gibt es mittlerweile auch eine inoffiziellen Liste, die alle gelisteten Assets abbildet.

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