Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Crowdinvesting in Österreich – Plattformen, Projekte und Tipps

Crowdinvesting in Österreich – Plattformen, Projekte und Tipps

Das Wichtigste in Kürze

  • Crowdinvesting ist eine Alternative Möglichkeit sein Geld höher zu verzinsen
  • Höhere Zinsen bedeuten jedoch auch höheres Risiko
  • Viele Projekte laufen über Nachrangdarlehen, die Gläubiger (u.a. Sie) werden bei Nachrangdarlehen im Fall des Konkurses an letzter Stelle gereiht
  • Zinserträge aus Crowdinvesting Geschäften unterliegen dem persönlichen Steuertarif (bis zu 55 %)
  • In Österreich gibt es viele Immobilien Crowdinvestings – Achtung, Sie investieren bei Immobilien Crowdinvestings nicht in Immobilien, sondern in Unternehmen die im Immobiliengschäft tätig sind
  • Die Mindestinvest-Summen liegen bei 100 Euro und mehr, damit ist es schwierig eine Streuung bei kleineren Vermögen zu erzielen

So gehen Sie vor

  • Investieren Sie nur einen kleinen Betrag Ihrer Ersparnisse in Crowdinvesting-Projekte, denn hohe Zinsversprechen bedeuten auch hohe Risiken
  • Suchen Sie sich eher etablierte Plattformen wie z. B. DagobertInvest, die Rocket-Familie (Home-Rocket, Lion-Rocket und Green Rocket
  • Begutachten Sie die verschiedenen Projekte die Ihnen angeboten werden kritisch
  • Versuchen Sie Ihre Investmentsummen möglichst zu streuen über mehrere Projekte

In diesem Ratgeber

Was ist Crowdinvesting?

Mit Crowdinvesting können Sie bereits mit kleineren Beträgen Ideen, Innovationen und Initiativen unterstützen. Aber Achtung, denn den hohen Chancen auf Renditen stehen auch hohe Risiken gegenüber. Ein Totalausfall des investierten Geldes ist wahrscheinlich. Sie investieren Risikokapital! Achten Sie daher, dass Sie nur einen Bruchteil Ihres Gesamtvermögens in Crowdinvesting stecken und streuen Sie auch dort Ihre Investitionen, denn viele der ausgewählten Projekte werden wohl keine Früchte tragen. Seien Sie wachsam, seien Sie vorsichtig!

Vorteile und Nachteile

Crowdinvesting hat wie jedes Investitionsvehikel so manche Vor- als auch Nachteile.

Vorteile:

  • Attraktive Rendite (und Rendite kommt von Risiko)
  • Investment ab wenigen Euros möglich
  • Spannende Projekte

Nachteile:

  • Totalausfall möglich
  • Kaum Rechte
  • Steuerlich unattraktiv – Erträge aus Nachrangdarlehen unterliegen der ESt und nicht der KESt

Crowdinvesting Projekte

Mit Nachrangdarlehen können innovative Projekte unterstützt werden, aber Achtung, das Risiko ist immens und ein Totalausfall mehr als möglich. Investieren Sie daher lieber nur kleinere Beträge, wenn Sie sich schon für Crowdinvesting interessieren!

Für Crowdinvesting und für Nachrangdarlehen wurde kräftig die Werbetrommel gerührt, aber seien Sie sich bewusst, dass Sie quasi der Letzte in der Reihe sind, wenns schief geht. Alle anderen haben ihre Gelder schon im Trockenen und sie stehen alleine da. Dazu kommt auch noch, dass beim Crowdinvesting die Unternehmen alles andere als transparent sind und die bisherigen Erfahrungswerte zeigen, dass die Unternehmen die Darlehensgeber nur mangelhaft informieren. Die Crowdinvesting Plattformen müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass diese zwar stark verkaufen, aber im After-Sales-Service deutlichen Verbesserungsbedarf haben. Haben Investoren das Geld abgedrückt, gibts nur noch wenige Informationen zum Projekt selbst. Manche Unternehmen sind hier ein wenig offener, manche sind sehr zurückhaltend oder können einfach nicht die Zahlen liefern. In den Darlehensverträgen wird meist ein Reporting vereinbart, die Praxis zeigt aber, dass die Unternehmen hier dem nicht nachkommen und so die Plattformen diese Informationen nicht teilen können.

Crowdinvesting kann und wird auch schief gehen: Das Thema selbst ist noch sehr jung in Österreich, dennoch gibt es auch schon Misserfolge zu berichten. Die Burgerkette „Masta George“, das verpackungsfreie Geschäft „Holis Market“ oder der Holzetuihersteller „Woodero“ sind 3 Beispiele von Crowdinvesting in Österreich die bereits schief gingen.

Wo sind die Crowdinvesting Investoren und Projekte in Österreich zu finden?

Crowdinvesting Anbieter

wdt_ID Anbieter Ausrichtung Investment in beteiligungsform Investment ab Mehr
1 1000×1000 Österreich Diverses Nachrangdarlehen 100,00 Immofunding
3 Conda Österreich & EU Diverses Nachrangdarlehen 100,00 Conda
4 Dasertragreich Österreich KMUs Nachrangdarlehen 250,00 DasErtragreich
5 Evercrowd Österreich regionale KMU Nachrangdarlehen 100,00 Evercrowd
6 Finnest AT, DE Unternehmensfinanzierungen weltweit Nachrangdarlehen 1.000,00 Finnest
7 Greenrocket Österreich Energie, Umwelt, Mobilität und Gesundheit Nachrangdarlehen 250,00 Greenrocket
8 Homerocket AT, DE Immobilien Nachrangdarlehen 250,00 Homerocket
9 Regionalfunding Österreich, Waldviertel Diverses Nachrangdarlehen Regionalfunding
10 DagobertInvest AT Unternehmen & Immobilien Nachrangdarlehen 100,00 DagobertInvest

Wie viel Geld wurde in Österreich bereits in Crowdinvesting gesteckt?

Dazu gibt es keine allgemeine Statistik die einen absoluten Überblick bieten würde. Was es aber gibt ist eine Auswahl an Plattformen die freiwillig an die WKO ihre Daten liefert und die WKO die Anzahl der erfolgreich und nicht erfolgreich finanzierten Projekte veröffentlicht inklusive dem jeweiligen Projektvolumen in Euro, wenn das Projekt erfolgreich finanziert wurde. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Crowdinvesting-Plattformen die Gelder entgegen nehmen, diese aber nicht in dieser Statistik aufscheinen.

Hier die aktuelle Statistik der WKO der Sparte Finanzdienstleister:

Bisher wurden über 70 Projekte finanziert und dabei sind über 20 Millionen geflossen. Man darf gespannt sein, ob es auch einmal eine Statistik gibt, die über den Erfolg dieser Investments bescheid gibt. Sehr schön ist aus diesen Zahlen abzulesen, dass Crowdinvesting über die Jahre populärer wird, was natürlich auch damit zu tun hat, dass der Gesetzgeber in Österreich die nötigen Rahmenbedingungen dafür geschaffen hat und Start-Ups zu einer hipen Modeerscheinung geworden ist. Dass es nicht alle Projekte schaffen zeigt sich in den 16 Projekten in der letzten Spalte. Hier glaubten anscheinend zu wenig Investoren daran, dass die Idee auch tatsächlich Potential hat und so wurde die Mindestsumme nicht erreicht. Bei der Zahl von bisher 16 nicht finanzierten Projekten muss natürlich auch noch berücksichtigt werden, dass es eine noch viel größere Zahl an Projekten gibt, die es überhaupt nicht auf die Plattformen schafften und bereits vorab aussortiert wurden.

Folgende Plattformen nehmen an der oben angeführten Statistik teil und melden ihre Daten ein:

www.1000×1000.at; www.conda.eu, www.crowd4climate.org, www.dagobertinvest.at, www.dasertragreich.at, www.evercrowd.com, www.finnest.com, www.firstcap.eu, www.greenrocket.com, www.homerocket.com, www.lionrocket.com, www.regionalfunding.at und www.rendity.com.

Was ist ein Nachrangdarlehen?

In Österreich wurde extra ein Gesetz eingeführt, welches es die Beteiligung der Bürger an Investitionen zulässt. Dies geschieht im Regelfall in Form des Nachrangdarlehens. Ein Darlehen, welches nachrangig behandelt wird, im Fall des Falles. Ein nachrangiges Darlehen ist bei einem Unternehmen ein Teil des Mezzanin-Kapitals und ist ein Finanzinstrument, welches im Falle der Liquidation bzw. Insolvenz des Unternehmens im Rang hinter anderen Forderungen gegenüber dem schuldenden Unternehmen gereiht ist. Heißt im Klartext: Zuerst werden andere Forderungen vom Unternehmen beglichen, dann erst die Forderungen aus dem nachrangigen Darlehen. Da bekannt ist, dass man einem Nackerten nichts mehr nehmen kann, heißt ein Nachrangdarlehen meist, dass diese Gläubiger (also all jene die dem Unternehmen Geld in Form eines Nachrangdarlehens gegeben haben) höchstwahrscheinlich durch die Finger schauen werden.

Der Unterschied zwischen einem qualifizierten Nachrangdarlehen mit Bonuszinsen und einem partiarischen Nachrangdarlehen?

  • Qualifiziertes Nachrangdarlehen mit Bonuszinsen: Hier erhalten Sie jährliche, feste Zinsen für Ihre Investition mit einem zusätzlichen Anspruch auf Bonuszinsen bei Erreichen bestimmter Ziele.
  • Partiarisches Nachrangdarlehen: Hier gibt es neben den Zinsen auch noch eine Beteiligung am Unternehmenswert.

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) informiert über diese Bürgerbeteiligungsmodelle wie folgt:

Die FMA weist darauf hin, dass die Risiken in Zusammenhang mit Bürgerbeteiligungen rasch schlagend werden können und dass es für die Anleger zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen kann. Bei Bürgerbeteiligungsmodellen gibt es weder den gesetzlichen Anlegerschutz, noch eine Einlagensicherung.

In einem Leitfaden informiert die FMA über ihre Sicht der Bürgerbeteiligungsmodelle. Lesenswert, wenn auch länger (~ 10 Seiten).

Welche Arten von Crowdfunding gibt es?

Crowdfunding ist das englische Wort für Schwarmfinanzierung und mit diesem Begriff ist gemeint, dass viele kleine Unterstützer eine größere Sache in Form eines Projekts oder Unternehmen fördern. Unterm Strich wird beim Crowdfunding in 4 verschiedene Arten unterschieden:

    • Schenkungsbasiertes Crowdfunding: Der an das Projekt überwiesene Betrag ist eine Spende bzw. Schenkung. Die Spender werden auf Stand gehalten, was mit dem gespendeten Geld geschieht. Beispiele dafür sind Plattformen wie Crowdfunding.at oder Respekt.net
    • Vergütungsbasiertes Crowdfunding: Ähnlich wie das schenkungsbasierte Crowdfunding, nur erhält der Spender eine kleine Aufmerksamkeit für die Spende. Beispiele dafür sind Kickstarter.com, Indiegogo.com, Wemakeit.com oder StartNext.com
    • Kreditbasiertes Crowdfunding: Diese Form des Crowdfundings ist jenes Crowdfunding von dem die FMA gerne spricht. Ein Projekt holt sich von Privatpersonen Gelder, welche in Form von Darlehen vergeben werden. Um gesetzeskonform als Crowdfunding zu gelten, müssen diese Gelder als nachrangige Darlehen vergeben werden. Unter nachrangig versteht man, dass der Investor das Geld nicht zurückverlangen kann, wenn das Unternehmen dadurch in Schwierigkeiten kommt. Beispiele dafür sind Conda.at, Greenrocket.com, 1000×1000.at
    • Eigenkapitalbasiertes Crowdfunding (Equity Based Crowdfunding): Diese Form des Crowdfundings ist auch Crowdinvesting in aller Munde. Der Investor erhält für seine Investition Anteile am Unternehmen und ist somit Miteigentümer. Für diese Form des Crowdfundings gibt es noch kein aktuelles Beispiel (falls eines bekannt ist, bitte eines in Form eines Kommentars hinterlassen).

Der Unterschied zwischen Fundingschwelle und Fundinglimit

Bei den unterschiedlichen Crowdfundingprojekten gibt es oftmals eine Fundingschwelle und ein Fundinglimit. Der Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen liegt darin, dass die Fundingschwelle die Mindestsumme für das Projekt bezeichnet, damit eine Finanzierung überhaupt durchgeführt wird. Beim Fundinglimit ist es so, dass dies der Höchstbetrag ist, denn eine Crowdfundingkampagne erreichen kann. Bis zum Fundinglimit kann investiert werden.

Die Regeln beim österreichischen Crowdfunding bzw. Crowdinvesting sind klar:

  • Einlagebeschränkung: Grundsätzlich gilt, dass Einzelpersonen nicht mehr als 5.000 Euro in Einzelprojekte veranlagen dürfen. Ausnahmen bestehen darin, wenn einseitig erklärt wird, dass das geplante Investment das globale, doppelte Monatsnetto im Jahresschnitt oder 10 % des Finanzvermögens nicht übersteigt.
  • Ein Prospekt für das Projekt/Unternehmen muss dann aufgelegt werden, wenn das Volumen 1,5 Millionen Euro übersteigt. Hier wird von einer Prospektpflicht light gesprochen. Volle Prospektpflicht gilt ab 5 Millionen Euro. Ein Informationsblatt gilt so für Investitionsvolumina in der Höhe ab 100.000 bis 1,5 Millionen Euro. Genau in diesem Bereich befinden sich die meisten Crowdfundingprojekte.

In Deutschland gelten andere Gesetze und so muss dort ein Informationsblatt ab dem ersten Euro aufgelegt werden und ab 1 Mio. Euro gilt die volle Prospektpflicht. Wer investieren will muss ab einer Investition ab 250 Euro ein unterschriebenes Informationsblatt an den Emittenten senden. Wer mehr als 1.000 Euro in ein Crowdfundingprojekt steckt, muss sogar darlegen, dass sein Finanzvermögen 100.000 Euro übersteigt oder dass das 2fache Monatsnetto höher ist als das geplante Investment. Unterm Strich sind die Regeln in Deutschland deutlich strenger als es in Österreich der Fall ist. Besonders bei den Höchstgrenzen des Investments zieht der deutsche Gesetzgeber schneller die Reißleine als es der österreichische Gesetzgeber tut.

WKO führt Gütesiegel für Crowdinvesting Plattformen ein

Die WKO springt auf dieses neue Thema auf und hat ein Gütesiegel eingeführt, welches an jene Crowdinvesting Plattformen vergeben wird, welche sich den Stands- und Ausübungsregeln der WKO verpflichten. Diese Plattformen müssen sich auch zu Weiterbildungsmaßnahmen verpflichten. Es gibt 2 Module mit der Gesamtzahl von 40 Gesamtstunden. Ein überschauberer Aufwand, aber besser als nichts. Jene Plattformen die das Gütesiegel tragen haben daher nicht mehr und nicht weniger als dass sie sich an die Standes- und Ausübungsregeln halten.

  • Link zur WKO mit den Standes- und Ausübungsregeln: WKO

Das Gütesiegel für diese Plattformen sieht so aus – halten Sie danach die Augen offen:

ci-plattform-siegel

 

Die Steuern beim Crowdfunding

Das mit den Steuern ist so gar nicht leicht für die lieben Investoren in Österreich. Grundsätzlich gehen Sie mal davon aus, dass Sie sich selbst darum kümmern müssen, dass Sie Ihre Steuern abführen. Dazu sollten Sie auch damit rechnen, dass Sie keine Kapitalertragsteuer bezahlen (nicht 25 % und auch keine 27,5 %) sondern vielmehr die erzielten Gewinne mit Ihrem persönlichen Einkommensteuertarif versteuern müssen. Wie aus unserer Aufstellung der aktuellen Crowdfunding-Projekte ersichtlich ist, handelt es sich meist um Nachrangdarlehen. Ausschüttungen aus diesen Nachrangdarlehen sind nicht endbesteuert und sind vom Investor aus Österreich im Rahmen der Einkommensteuerklärung anzugeben. Hier werden diese Ausschüttzungen zu den anderen Einkommensquellen hinzugezählt.

Wie viel kostet es eigentlich Unternehmen auf den Crowdfundingplattformen mitzumachen?

Die vorhandenen Plattformen dienen dazu um Angebot und Nachfrage auf einem Marktplatz zusammenzubringen. Hierbei übernimmt die Plattform die Rolle des Intermediärs und vermittelt. Diese Leistung muss natürlich honoriert werden und da die Investoren für Ihre Investments keine Gebühren bezahlen, sind es die Unternehmen die nach Investoren suchen, die dafür bezahlen und so eine Plattform am Leben erhalten. Wie hoch denn nun die Kosten sind für den Emittenten ist je nach Plattform unterschiedlich und hängt natürlich auch von den benötigten Leistungen ab. Durchschnittliche Werte besagten, dass für die reine Bereitstellung auf einer Crowdfunding-Plattform Gebühren in der Höhe von 8 bis 13 % des eingeworbenen Kapitals anfallen. Werden weitere Leistungen in Anspruch genommen wie die Vermarktung der Kampagne oder die Verwaltung der Investoren, so fallen weitere Kosten an.

Andreas von Broker-Test.at
Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.
4 Kommentare
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Also ich investiere bereits seit 3 Jahren in ca. 8 Projekte bei Rendity und Dagobertinvest. Bis dato noch keine Ausfälle. Wobei es meines Erachtens bei Immobilien etwas sicherer als bei Startups ist. Coronabedingt kommt es zwar jetzt öfter zu Verspätungen mit der Fertigstellung der Projekte, aber das macht mich nicht wirklich nervös. Außerdem bin ich nicht mit Riesensummen dabei, somit wäre auch ein Totalausfall verschmerzbar. Ich finde diese Investmentform sehr interessant und spannend.

“Steuerlich unattraktiv – Ausfälle können nicht abgeschrieben werden”: Stimmt das?

… d.h. ich hätte erwartet dass ich Ausfälle mit der Einkommenssteuer gegenrechnen kann.
Leider findet man zum Thema Ausfälle keine Informationen.

Crowdfunding ist ja im Moment eine sehr moderne Sache und wenn man sich die Liste der Projekte ansieht, so findet man ja wirklich sehr viele Angebote in die man investieren könnte. Ich selbst bin ja mit Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, … schon in Berührung gekommen, dennoch scheue ich das Risiko beim Crowdfunding, weil es mir einfach zu unausgegoren ist. Ich habe das Gefühl, dass mein Geld da einfach viel zu schnell weg ist und ich keine bzw. nur wenige Informationen zum Unternehmen bekomme. Jetzt und auch später, wenn ich investiert habe.

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Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

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