Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Flatex vs. easybank

Flatex vs. easybank

Flatex oder easybank - Welches Depot ist besser?
  • Flatex hat keine Depotgebühr*, die easybank  0,12 % p. a. bzw. mindestens 5,40 Euro pro Position und 15,00 Euro pro Depot
  • Die Ordergebühren sind bei beiden gestaffelt: Flatex je Order ca. 7,70 € bis 3.500 € Orderwert, easybank 4,95 € bis 3.000 € Auftragsvolumen**
  • Flatex hat nur Fonds- und ETF-Sparpläne im Angebot, dieses ist dafür reichlich, Ausführungsgebühr von 1,50 €je ETF-Sparplan**, easybank auch Aktien-Sparpläne, Ausführungsgebühr für ETF-Sparpläne 2,00 € + 0,275 %
    Beide haben aber auch kostenlose ETFs in den Sparplänen.

    * exklusive Verwahrgebühr für Xetra Gold, ADR und GDR.
    ** zuzüglich marktüblicher Spreads, Produktkosten und etwaigen Rückvergütungen für den Broker

flatex

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easybank

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Gut zu wissen in Hinblick auf das Risiko:

Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken.

In diesem Test & Erfahrungsberichten zu lesen:

Aktionen

Welcher Broker hat welche Aktion im Moment?

Interessant ist für potentielle Neukundinnen und Neukunden, welches Angebot es vom jeweiligen Broker für eine Depoteröffnung gibt.

Flatex

100 Euro Tradingguthaben für 3 Monate

easybank

Keine Depot- und Verrechnungskontogebühren bis Ende 2027

0,80 Euro Ordergebühr für 12 Monate am Handelsplatz Tradegate

Depotgebühren und Kontoführungsgebühr

Depotgebühr

Bei der Depotgebühr und den Spesen für das Verrechnungskonto hat Flatex ganz klar sie Nase vorne. Keine Depotgebühr, keine Kosten für die Führung des Kontos! Ausnahmen gibt es bei der Depotgebühr bei Flatex aber doch noch auch und zwar für Xetra Gold, ADR und GDR.  

Und die easybank? Depotgebühren von 0,12 % p. a., die Mindestdepotgebühr pro Position beträgt 5,40 € p.a. und pro Depot 15,00 € p.a. Null Euro Depotgebühr gibt es nur bei Fonds! 

Verrechnungskontogebühr

Bei Flatex kostet das Verrechnungskonto nichts, und auch die Negativzinsen von – 0,40 % für Guthaben am Cashkonto, dem Verrechnungskonto wie es Flatex nennt, sind mittlerweile Geschichte. 

Bei der easybank: Das Verrechnungskonto verursacht Kosten: 18,00 € p.a. werden verrechnet, kostenlos ist nur ein Sparplankonto.

Besonderheiten

Ein Nachteil bei der easybank sind die doch hohen Mindestgebühren beim Depot. Die 18,00 Euro für das Verrechnungskonto sind auch nicht ohne.
Depotgebühren:
Verrechnungskonto:
Besonderheiten:
Flatex
0,00 € p.a. (exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR, GDR)
0,00 € p.a.
Bis zu 5 Depots können mit dem selben Online Banking verwaltet werden.
easybank
ab 0,12 % p.a.
bzw. mindestens 5,40 Euro pro Wertpapierposition p.a.
bzw. mindestens 15,00 Euro pro Depot p.a. Fonds kostenlos (nicht ETF)
18,00 € p.a.

Gut zu wissen in Hinblick auf das Risiko:

Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken.

Ordergebühren

Börsengebühren

Börslich

Bei den börslichen Ordergebühren bieten beide Broker ein Staffelmodell an. Traden mit Flatex verursacht Orderspesen an unserer Wiener Börse und in Deutschland (inkl. Xetra) von 5,90 €  je Trade bei einem Auftragsvolumen bis 3.500 €. Dazu kommen aber noch die fremden Spesen und die starten so ab etwa 1,80 Euro. An den anderen europäischen Auslandsbörsen und den US-amerikanischen Börsen handelt man um 15,90 € flat je Trade. Zzgl. marktüblicher Spreads, Produktkosten und etwaiger Zuwendungen für den Broker

Die easybank berechnet Trades an der Wiener Börse mit 4,95 € bis 3.000 € Orderwert. Fremde Spesen kommen keine mehr hinzu. Bei ausländischen Handelsplätzen gibt es wiederum ein Staffelmodell wie schon an der Wiener Börse, nur dass hier noch fremde Spesen hinzukommen. So kostet eine Order an der Xetra mit einem Ordervolumen von 5.000 Euro bei der easybank 19,45 Euro. An einer US-Börse kostet eine 5.000 Euro rund 18-19 Euro, je nach USD-Wechselkurs.

Außerbörslich / Günstiger Handelsplatz

Das Staffelmodell setzt Flatex auch beim außerbörslichen Direkthandel fort. Über die Baader Bank, Tradegate, Gettex und die LS Exchange tradet man mit 5,90 € bis einen Wert von 3.500 € und hinzu kommen dann noch die fremden Spesen.

Die easybank verrechnet über den außerbörslichen Partner Lang & Schwarz für eine Order über 5.000 Euro 10,75 Euro. Für eine Order über 2.000 Euro nur 5,75 Euro. 

Insgesamt sind die Ordergebühren, börslich als auch außerbörslich bei beiden Partner attraktiv und günstig. Dazu kommt eine Vielzahl an Handelsplätzen. Wer günstiger ist? Es kommt darauf an. Auf den jeweiligen Handelsplatz und auf den Ordergegenwert. Mal der Broker, mal jener Broker.

Devisenprovision

Bei Flatex fällt diese unterschiedlich aus, in USD wird ein Marge von 0,004 verrechnet. Bei der easybank ist keine Provision oder Marge bekannt.

In einem Experiment wurde jedoch festgestellt, dass die Fremdwährungskurse die die easybank bei der Abrechnung verwendet in den dort festgestellten Fällen stets im oberen Bereich zu finden waren.

Dividendengebühren

Bei den Dividendenausschüttungen greifen beide Broker zu.  Flatex, wie auch die easybank, unterscheidet ob es sich um ein Wertpapier aus Österreich oder Deutschland, oder um ein Wertpapier aus dem Ausland handelt. Kostenlos sind Ausschüttungen bei Wertpapiere aus AT und DE!

Wiener Börse
Order 1.000 Euro:
Order 2.000 Euro:
Order 5.000 Euro:
Order 10.000 Euro:
Berechung Ordergebühr:
Flatex
7,70 €
7,70 €
11,90 €
13,90 €
0,00 bis 3.500 Euro: 5,90 Euro

3.500,01 bis 12.500,00 Euro: 9,90 Euro

ab 12.500,01: 19,90 Euro

plus jeweils 0,04 % Fremdspesen (mind. 1,80 Euro bis max. 90 Euro)
zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten
easybank
4,95 €
4,95 €
9,95 €
9,95 €
Bis 3.000 Euro: 4,95 Euro

3.000,01 - 10.000 Euro: 9,95 Euro

10.000,01 - 25.000 Euro: 19,95 Euro

ab 25.000,01: 0,175 % vom Ordervolumen, maximal 69,95 Euro

Xetra Börse
Order 1.000 Euro:
Order 2.000 Euro:
Order 5.000 Euro:
Order 10.000 Euro:
Berechung Ordergebühr:
Flatex
7,89 €
7,90 €
11,92 €
11,96 €
0,00 bis 3.500 Euro: 5,90 Euro

3.500,01 bis 12.500,00 Euro: 9,90 Euro

ab 12.500,01: 19,90 Euro


plus jeweils Fremdspesen

Fremdspesen:

Aktien: 0,004 % (min. 0,50 €)

ETFs, ETCs, ETNs: 0,00552 % (min. 0,69 €, max. 55,20 €)

Regulierungsentgelt Clearer: 1,01 € oder 2,67 €


Regulierungsentgelt Clearer (Aktien, ETFs, ETCs, ETNs): 0,03 € + 0,60 € + 0,72 € + 0,09 € + 0,04 € + 0,0003 % (max. 1,50 €) + 0,0008 % (max. 4,00 €)
Kauf von Namensaktien: 0,60 €

zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten
easybank
10,45 €
10,45 €
19,45 €
23,95 €
bis € 3.000,00: € 7,95

bis € 10.000,00: € 14,95

bis € 25.000,00: € 28,95

bis € 39.975,00: 0,175 %

ab € 39.975,01: € 69,95

plus fremde Spesen:

0,009 % (min. € 2,50); Anleihen, teilw. strukt. Produkte 0,07 %

NYSE / NASDAQ Börse
Order 1.000 Euro:
Order 2.000 Euro:
Order 5.000 Euro:
Order 10.000 Euro:
Berechung Ordergebühr:
Flatex
15,90 €
15,90 €
15,90 €
15,90 €
15,90 €
Ab einem Ordergegenwert von 40.000 EUR wird für den übersteigenden Teil eine zusätzliche Orderprovision in Höhe von 0,04 % fällig.
zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten
easybank
10,45 €
10,45 €
19,45 €
23,95 €
bis € 3.000,00: € 4,95

bis € 10.000,00: € 9,95

bis € 25.000,00: € 19,95

bis € 39.975,00: 0,175 %

ab € 39.975,01: € 69,95

plus fremde Spesen:

0,015 % (min. USD 3,50); Anleihen, teilw. strukt. Produkte 0,07 %





Annahme 1:1 Umrechnungskurs Euro - US-Dollar

Außerbörslich
Order 1.000 Euro:
Order 2.000 Euro:
Order 5.000 Euro:
Order 10.000 Euro:
Berechung Ordergebühr:
Flatex
6,75 €
6,75 €
10,75 €
10,75 €
Baader Bank, Tradegate, Gettex, LS Exchange:

bis 3.500 Euro: 5,90 Euro

3.500,01 - 12.500 Euro: 9,90 Euro

ab 12.500,01: 19,90 Euro

plus Fremdspesen, z. B. Tradegate +0,78 € + 0,07 €
zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten
easybank
5,75 €
5,75 €
10,75 €
10,75 €
Lang & Schwarz Tradecenter (OTC):


Bis 3.000 Euro: 4,95 Euro

3.000,01 - 10.000 Euro: 9,95 Euro

10.000,01 - 25.000 Euro: 19,95 Euro

ab 25.000,01: 0,175 % vom Ordervolumen, maximal 69,95 Euro

plus fremde Spesen:

Broker-Spesen: 0,80 Euro

Devisen & Dividenden
Devisenprovision:
Dividendengebühr:
Flatex
Unterschiedlich ,0,004 Marge bei USD-EUR
AT und DE Wertpapiere: 0 €
sonst 5,90 Euro bei Gegenwert größer als netto 15 Euro (nach Abzug der Steuern).
easybank
keine
AT: 0 € mind. 1,14 € bzw. 0,30 % plus evtl. Fremdspesen
Tilgungen: mind. 1,14 € bzw. 0,155 %

Handelsangebot

Börsen

Nicht unerheblich ist das Angebot an Börsenplätzen von den verschiedenen Broker!

 Flatexeasybank
BörsenplätzeWien, Berlin, Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf, München, Hamburg, Hannover, Xetra, Frankfurt Zertifikate; Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande, Portugal, Schweiz, USA (Nasdaq, NYSE), KanadaWien, Deutschland (Xetra, Frankfurt, München, Stuttgart, sonstige Börsen), USA (NYSE, Nasdaq), Kanada, Australien, Belgien, Frankreich, Niederlande, Großbritannien, Hongkong, Japan, Schweden, Norwegen, Schweiz, Budapest

Wertpapiere

Bei der Wertpapierauswahl sind beide Broker nahezu gleichauf! 

 Flatexeasybank
WertpapiereAktien, Anleihen, Fonds, ETFs, ETCs, CFDs, Optionsscheine, ZertifikateAktien, Fonds, Anleihen, ETFs, ETCs, Optionsscheine, Zertifikate
 
Börsen
Börsenplätze:
Außerbörsliche Handelsplätze
Flatex
24
Ja (15 Partner)
easybank
24
Ja (19 Partner)

Handelsinstrumente
Aktien:
Anleihen
Fonds
ETFs
ETCs
CFDs
Futures
Optionsscheine
Zertifikate
Optionen
Forex
Krypto
Flatex
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
easybank
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Nein
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein

Sparpläne

Das Sparplanangebot der beiden Broker könnte unterschiedlicher nicht sein. Während Flatex der Spezialist in Sachen Fonds- und ETF-Sparpläne ist, kann die easybank auch mit Aktien-Sparplänen aufwarten! Die Ausführungsgebühr bei ETF-Sparplänen beträgt bei Flatex 1,50 € je Sparplan, bei der easybank 1,25 €. Beide haben eine Vielzahl an ETFs ohne Ausführungsgebühren, wobei hier die easybank viele ETFs im Angebot hat, die oft nachgefragt werden. Diese kosten bei Flatex meist die Ausführungsgebühr von 1,50 Euro. 

Der Mindestsparbetrag beträgt bei der easybank 50,00 €, bei Flatex 25,00 € monatlich. Bruchstücke können bei der easybank über den elektronischen Handelsplatz Lang & Schwarz verkauft werden. 

 Flatexeasybank
ETF-Sparpläne

1500  sparplanfähige ETFs

1,50 € Ausführungsgebühr je Sparplan

> 596 ETFs gratis

Mindestsparrate 25,00  €

> 300 verschiedene ETFs

> 130 ETFs ohne Ausführungsgebühren

ab 50,00 € monatlich

Ausführungsgebühr 1,25 € bis 1.500 Euro, danach 0,175 %

Fonds-Sparpläne

 2127 Fonds

ab 25,00 € monatlich

50 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag

Rund 800 verschiedene Fonds

ab 50,00 € monatlich

40 % Rabatt auf den Ausgabeaufschlag

Aktien-SparpläneKeine

Keine

Sparpläne
Aktien:
Fonds:
ETFs:
ETCs:
Zertifikate:
Gold:
Flatex
Nein
Ja
Ja
Ja
Nein
Nein
easybank
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein

Gut zu wissen in Hinblick auf das Risiko:

Investitionen in Wertpapiere bergen Verlustrisiken.

Steuereinfach

Ja, beide Broker sind steuereinfach. Die Kapitalertragsteuer wird von beiden Brokern automatisch an das Finanzamt abgeführt. Bei Einzeldepots wird auch ein automatischer Verlustausgleich ausgeführt.

Steuereinfach:
Flatex
Ja
easybank
Ja

Support

Flatex

Kundensupport: +43 720 518 777

Interessenten: +43 720 518 555

Über das Kontaktformular

E-Mail: kundeninfo@flatex.com

flatexDEGIRO Bank AG 
Zweigniederlassung Österreich 
Gadollaplatz 1
8010 Graz

Bankleitzahl: 19480 
BIC: BIIWATWWXXX

easybank

Telefonisch: Montag – Freitag
08:00 – 20:00 Uhr

+43 50 5022 222

E-mail: info@easybank.at

Fax: +43 50 5022 499BLZ: 19250
SWIFT-Code / BIC: DIRAAT2S

Einlagensicherung

Vergleicht man die beiden Broker zum Thema Einlagensicherung und Anlegerentschädigung, lohnt es sich genauer hinzusehen. Beide Broker führen Niederlassungen in Österreich, sind steuereinfach aber dennoch greift nicht die österreichische Einlagensicherung.

Flatex

Flatex ist ein deutsches Unternehmen und daher tritt auch die deutsche Einlagensicherung und Anlegerentschädigung in Kraft:

 

Konto- und depotführende Bank von flatex ist die Fintech Group Bank. Einlagen bis 100.000 Euro pro Kunde sind im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung geschützt.

Institute sind gesetzlich verpflichtet, neben ihren Einlagen auch ihre Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften durch Zugehörigkeit zu einer Entschädigungseinrichtung zu sichern. 

Im Rahmen der gesetzlichen Anlegerentschädigung haben die Kunden im Schadensfall Anspruch auf 90% ihrer „Forderungen aus Wertpapiergeschäften“, maximal aber nur auf 20.000 Euro.

easybank

Die easybank ist eine Direktbanken Marke der BAWAG und diese unterliegt der österreichischen Einlagensicherung und somit auch der Anlegerentschädigung. 

EU weit gilt einheitlich: max. 100.000 Euro Einlagensicherung pro Kunde und Bank. Bei der Anlegerentschädigung gilt in Österreich bis zu maximal 20.000 Euro. 

Software

Flatex

Bei der Software holt Flatex auf und bietet neben der Flatex WebFiliale auch eine Smartphone App an. Beide Angebot ähneln sich. Alles was in der WebFiliale gemacht werden kann, kann auch in der Smartphone App gemacht werden – beide Angebote sind vollwertig. Eine sichere TAN Freigabe funktioniert mit flateXSecure, einer eigenen Smartphone App. 

easybank

Die easybank wirkt etwas veraltet in Sachen Trading Software zumindest im Web. In der Smartphone App versucht die easybank ihr Trading weiterzuentwickeln und eine gute Nutzungserfahrung zu bieten. Das klappt schon sehr gut. 

Test & Erfahrungsberichte

Fazit

Im direkten Vergleich zeigt sich: Flatex überzeugt durch kostengünstige Depotführung, ein umfangreiches Sparplanangebot mit über 1.500 ETF-Sparplänen sowie keine Gebühren für das Verrechnungskonto (abgesehen von wenigen Ausnahmen wie Xetra-Gold). Auch bei den Ordergebühren liegt Flatex oft leicht vorn, insbesondere im Inlandshandel.

Easybank punktet mit Aktien-Sparplänen, einer österreichischen Einlagensicherung und einem soliden Gesamtangebot, das sich vor allem an jene richtet, die Wert auf ein steuereinfaches Depot bei einer etablierten österreichischen Bank legen. Die Depot- und Kontogebühren sowie die teils höheren Fremdspesen relativieren den positiven Eindruck aber etwas.

Für Sparplan-Fans und kostenbewusste Trader ist Flatex klar die bessere Wahl. Wer hingegen auf Aktien-Sparpläne, österreichische Einlagensicherung und ein vertrautes Bankenumfe

Gut zu wissen in Hinblick auf das Risiko:

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Andreas von Broker-Test.at
Andreas ist Gründer und der Kopf hinter Broker-Test.at – er ist begeisterter Privatanleger, 1998 begann alles mit einem 20.000 Schilling Investment in die damalige Aktie des ehemals staatlichen Konzerns, der VA Tech (heute Primetals). Seit 2014 wird mit dieser Seite versucht mehr Transparenz für Interessierte und Anleger zu schaffen. 👉🏽 Mehr über mich und die Geschichte zu Broker-Test.at gibt es hier zum Nachlesen. 👉🏽 Zum Newsletter von Broker-Test.at kann hier die E-Mail Adresse eingetragen werden.
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