Broker Vergleich Österreich
Broker vergleichen und mit dem Investieren starten!
"Ich war selbst auf der Suche nach einem guten, günstigen und verlässlichen Online Broker und fand keinen passenden Vergleich für uns hier in Österreich. Die Ergebnisse und Erkenntnisse aus meiner damaligen Recherche habe ich hier erstmals 2014 präsentiert. Seitdem wurde der Vergleich erweitert inklusive Hintergrundinformationen rund um das Thema Investieren."
Euer Andreas Greiner
der österreichische Broker Tester & Vergleicher
Steuereinfache Broker Vergleich
Ein steuereinfacher Broker führt für die Kunden die Steuern auf Kapitalerträge automatisch ab und kümmert sich auch um die Korrektheit bei der Berechnung der Steuern. Eine einfache und sehr empfehlenswerte Sache!
ETF Sparplan Vergleich
Regelmäßig und automatisiert in ETFs investieren. Mit einem ETF Sparplan geht das einfach und schnell. Hier unbedingt einen steuereinfachen Broker verwenden, damit das Steuer-Monster nicht aus dem Hinterhalt zuschlägt.
Flatex
Ein in Österreich sehr beliebter, steuereinfacher Broker, welcher aus Deutschland kommt. Flatex überzeugt mit dauerhaft 0 € Depotgebühr (Ausnahme Xetra Gold, ADR, GDR) und einem riesigen ETF-Sparplan Angebot von über 1.500 ETFs, davon über 600 ETFs ohne Ausführungsgebühr. Mehr über das Flatex Depot?
DADAT Bank
In Salzburg sitzt die DADAT Bank und bietet auch noch Girokonto und Sparkonto. Sie ist die Direktbankenmarke der Schelhammer Capital, die wiederum zur österreichischen GRAWE Bankengruppe gehört. Sie überzeugt mit einer günstigen Depotgebühr und keinen Kosten bei Dividendenzahlungen. Neukunden bezahlen übrigens bis Ende 2027 keine Depotgebühr.
Verlustausgleich Kapitalerträge
KESt Verlustausgleich: Kursverluste den Kursgewinnen, Dividenden, Ausschüttungen gegenrechnen. Wie das funktioniert, das zeigt dieser Beitrag.
News
Flatex Österreich wächst weiter um ~50.000 Kunden und bringt 2025 Kryptowährungen nach Österreich
Der Firmensprecher von flatexDEGIRO, Achim Schreck, beantwortete in einem Interview mit dem Standard dem Medium einige Fragen über Flatex Österreich und ich nutze die darin getätigten Aussagen mit älteren Aussagen des Unternehmens zu vergleichen bzw. mit den laufenden Mitteilungen zu benchmarken. So erfährt man folgendes: Disclaimer: Viele der hier verwendeten Zahlen beruhen auf den Aussagen
Consorsbank „USA Extended“: Handeln rund um die Uhr an US-Börsen
Die Consorsbank erweitert ihre Handelsmöglichkeiten: Ab sofort können Kunden über den Handelsplatz „USA Extended“ noch flexibler am US-Markt agieren. Der erweiterte Handelsplatz ermöglicht es, tagesgültige Limitorders in einem erweiterten Zeitraum von 4:00 AM bis 5:00 PM (EST/ETD, New York) zu platzieren. Die Zeitzone von New York entspricht einer heimischen Uhrzeit von 10:00 Uhr bis 23:00
Parqet bekommt Direktanknüpfung an Konten und Depots durch neue Partnerschaft
Die deutsche Portfolio Tracking App Parqet vermeldet eine Kooperation mit der Wealth-Management-Plattform Qplix so meldet es das Branchenblatt FinanceFWD. Diese Kooperation ermöglicht Parqet indirekt den Zugang zu einer Bafin-Lizenz, wodurch es neue Funktionen anbieten kann wie eine Direktanbindung von Konten und Depots Durch die Partnerschaft mit Qplix, einem Münchner Unternehmen, das sich auf vermögende Kunden
Was gibt es Neues aus der Welt der Online Broker? Die News geben einen Überblick über Gerüchte, Gebühren, Aktionen und was sich da draußen so tut.
Über Broker-Test.at
Was gibt es Neues aus der Welt der Online Broker? Die News geben einen Überblick über Gerüchte, Gebühren, Aktionen und was sich da draußen so tut.
Rund um Broker-Test.at:
Was ist ein Online Broker?
Ein Online Broker betreibt sein Geschäft ausschließlich oder vornehmlich über das Internet. Der Online Broker kann aufgrund seines eingeschränkten Angebots und seiner Spezialisierung meist niedrigere Gebühren anbieten für seine Kunden als es die Filialbank tut.
Ein Broker ist ein Dienstleister der die nötigen technischen Vorrichtungen für seine Kunden bereit stellt, damit diese an den Märkten (Börsen) handeln können. Der Broker nimmt dabei die Wertpapieraufträge der Kunden an und leitet diese börslich oder außerbörslich weiter. Die gekauften Wertpapiere werden dabei dem Kundendepot gutgeschrieben, die Kosten für den Kauf der Wertpapiere werden dabei dem Verrechnungskonto abgebucht.
Für die Depotführung, für die Führung des Verrechnungskontos und für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren verrechnet der Broker im Regelfall Gebühren. Ebenso können natürlich auch noch weitere Kosten für den Kunden entstehen wie z. B. bei Dividendenzahlungen oder bei der Umrechnung von Fremdwährungen in die Heimwährung (Devisenprovision).
So funktioniert ein Online Broker. Der Kunde gibt den Auftrag ein bestimmtes Wertpapier zu kaufen. Diese Order wird meist über das Online Banking des Online Brokers aufgegeben. Der Online Broker leitet diese Order an eine gewählte Börse weiter um das Wertpapier zu kaufen. Wird die Order erfüllt, so wird das Wertpapier am Depot des Kunden gutgebucht und der Kaufpreis an der Börse + Gebühren des Online Brokers vom Verrechnungskonto des Kunden abgebucht. Die Wertpapiere selbst werden im Regelfall nicht beim Online Broker selbst verwahrt, sondern in der Form der Sammelverwahrung bei einer Verwahrstelle, einer Wertpapiersammelbank wie z. B. der deutschen Clearstream oder der österreichischen OeKB CSD.
Was kann Broker-Test.at und was kann Broker-Test.at nicht?
Broker-Test.at bietet umfangreiche Informationen rund um das Thema Online Broker. Mittlerweile ist es Standard, dass Wertpapiere im Internet zum Kauf bzw. Verkauf über eine Plattform angeboten werden. Meist ist diese Plattform bei der Hausbank mitgekoppelt, die aber wiederum höhere Spesen verrechnet. Online Broker sind spezialisiert auf genau diesen Handel und bieten für Interessierte umfangreiche und gute Werkzeuge zum Handeln an. Online Broker werden auch gerne Direktbroker genannt.
Broker-Test.at unterstützt Sie beim Finden von interessanten Brokern, die Entscheidung müssen Sie dann selbst treffen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie für sich festlegen, welche Anforderungen Sie an Ihren Dienstleister haben. In den hier vorfindenbaren Vergleichen finden Sie interessante Broker für den Kauf von Aktien aber auch für Fonds oder ETFs oder anderen Wertpapieren. Beachten Sie aber stets, dass Broker-Test.at keine Anlagenempfehlungen gibt und auch keinen Broker als eierlegende Wollmilchsau anpreist. Ob Wertpapiere etwas für Sie sind und falls ja, welcher Broker die bestmögliche Lösung für Sie ist, das ist stets Ihre Wahl. Diese Seite soll Ihnen mit den gesammelten Informationen eine kleine Hilfestellung sein und vor allem die dazugehörigen Erfahrungsberichte und Kommentare am Ende der Beiträge bringen einen wichtigen Mehrwehrt!
Nun aber gleich ins Thema, hier finden Sie über 20 Online Broker, die für Sie interessant sein könnten. Der Vergleich ist natürlich kostenlos für Sie und ohne Anmeldung möglich. Wird mit der Website Geld verdient? Ja, über Werbeerlöse wird auch Geld verdient. Mehr dazu wird im Transparenz Bereich der Website erzählt. Es läuft viel Zeit in diese Seite und in die Beantwortung der zahlreichen Fragen auf den verschiedensten Kanälen.
Wie Online Broker vergleichen?
Hier gibt es verschiedene Arten von Vergleiche von Online Broker bzw. Wertpapierdepots für die gewünschten Wertpapiere. Der Fokus dieser Vergleiche für Online Broker ist auf den Kosten bzw. Gebühren der verschiedenen Institute. Neben den Gebühren gibt es jedoch noch viele andere Auswahlkriterien wie z. B. ob es sich um einen österreichischen Anbieter handelt oder wie komfortabel das Banking ist.
Beachten Sie daher, dass dieser Online Broker Vergleich lediglich eine Anlaufstelle von mehreren ist und dass in der Auswahl des "richtigen Brokers" für einen selbst viele andere Entscheidungskriterien miteinfließen sollen.
Vergessen Sie auch nicht, dass Sie sich umfangreich in das Thema einlesen und riskieren Sie niemals zu viel.
Worst-Case: Kauf von hochspekulativen Wertpapieren oder gar von Kryptowährungen auf Pump! Ein besserer Weg ist es sich intensiv mit den Wünschen und persönlichen Zielen auseinanderzusetzen und hier im Vorfeld Zeit und Energie einzusetzen und danach diese Strategie auch zu verfolgen. Schnell reich werden – das gibt es nicht! Zumindest finden Sie hier keine Informationen dazu. Diese Seite richtet sich an Wertpapier-Interessierte die sich in das Thema einlesen und selbstverantwortlich und auf eigene Rechnung Ihre Wertpapiere kaufen und verkaufen.
Wie eröffne ich ein Online Depot bei einem Online Broker?
Am einfachsten ist die Eröffnung eines Online Depots auf der Website des jeweiligen Anbieters. Es sind bei jedem Depotantrag ähnliche Daten auszufüllen:
- Name, Adresse
- Steuerliche Daten (Steuernummer und in welchen Ländern muss der neue Depotkunde Steuern abführen)
- Erfahrungen mit Wertpapiergeschäften
- Vermögensverhältnisse
Je nach Anbieter dauert es bei dem einen oder anderen Anbieter dann länger, bis das Depot eröffnet ist. Bei der easybank, Flatex als auch bei der DADAT ist das Depot sofort eröffnet nach erfolgreicher Video-Legitimierung. Es muss nur noch freigeschalten werden und eine Überweisung zur Dotierung des Verrechnungskontos stattfinden. Das dauert rund 1 bis 2 Werktage.
Generell gilt es die Video-Legitimierung zu nutzen, wenn es rasch gehen soll. Bei vielen Anbietern, speziell aus dem Ausland, ist sowieso nur die Video-Legitimierung gegeben.
Wie wechsle ich mein Wertpapierdepot von Bank A zu Bank B?
Um einen Depotwechsel durchführen zu können, muss ein Depotübertrags-Formular ausgefüllt werden. Der neue Broker, stellt so eines sicherlich zur Verfügung. Dort werden die Daten vom alten Depot und vom neuen Depot als auch vom dazugehörigen Verrechnungskonto eingetragen. Die persönlichen Daten des Depotinhabers dürfen natürlich auch nicht fehlen. Am Ende werden auch noch die jeweiligen Wertpapiere angegeben mit ISIN, Bezeichnung und Stückzahl, die auf das neue Depot übertragen werden sollen.
Das Formular zur Übertragung der Wertpapiere des Depots wird an die bisherige depotführende Bank gesandt.
In der Regel dauert der Depotwechsel 1 bis 2 Wochen. So die Theorie. Die Verantwortung des Übertrags der Wertpapiere liegt bei der übergebenden Bank, also beim bisherigen Depotanbieter. Speziell bei ausländischen Instituten bzw. Wertpapieren mit ausländischer Verwahrung kann es zu Verzögerungen kommen. Dass es dann auch mal sogar 6 bis 8 Wochen dauern kann, das ist nicht selten der Fall.
Mehr über den Depotübertrag.
Die Idee zu Broker-Test.at
Wie bin ich auf die Idee gekommen, diese Seite zu gestalten? Nun es war so, dass der Kauf meiner ersten Aktie (VA Tech) ca. 20 Jahre aus ist und ich mich schon früh für die Direktanlage in Wertpapiere über das Internet interessiert habe. Welcher Broker ist hier günstig, wer hat ein umfangreiches Angebot, wer ist vertrauenswürdig. Nach und nach zeigte sich, dass es über 10, nein 20 Broker sind, die hier eine Rolle spielen könnten. Die liebe Zeit hatte ich aber nicht, dass ich mich dem Projekt widme, aber es gab ein glückliches Zeitloch, welches sich Ende 2014 fand – ich quittierte gerade meinen Job bei Runtastic und so begann ich mit der neu gewonnenen Zeit Broker-Test.at, einen Vergleich für den österreichischen Markt. Die Grundstruktur besteht daher seit Anfang 2015 und ich erweitere immer wieder die Informationen bzw. aktualisiere den Auftritt, wenn sich etwas Neues tut. Mehr über mich gibt es hier zu erfahren.
Wer macht denn diese Seite, wer ist Andreas?
Mein Name ist Andreas und komme aus der Stahlstadt Linz und bin der Betreiber dieser Seite. Im Detail gibt es mehr Informationen zu mir hier im Über mich Bereich. Online Broker sind eine kostengünstige Möglichkeit Wertpapiere zu kaufen bzw. zu verkaufen, niedrige Gebühren für Wertpapierdepot und Wertpapierorder sind in der Regel gegeben bei Online Broker – achten Sie aber auch darauf, dass Sie die richtigen Wertpapiere kaufen, denn die Gebühren sind nur ein Teil Ihrer zukünftigen Performance und laut Studien ist die falsche Wertpapierwahl der große Performance-Killer und nicht der Broker.
Ich bin ein Privatanleger ohne besonderes Geschick in der Veranlagung oder besserem Wissen im Vergleich zu anderen Anlegern. Ich war und bin ein Privatanleger der sich selbst viele Fragen stellte und im Netz keine passenden Antworten fand. Mit dieser Seite wird den Privatanlegern in Österreich ein Platz geboten der den Austausch von Erfahrungen und Wissen fördert. Damit wir nicht alle den Fängen der Banken, Finanzberatern & Co ausgeliefert sind. Schlauen wir uns gemeinsam auf! Broker-Test.at bietet eine ausgewählte Übersicht über verschiedene Angebote im Vergleich an, welcher als mögliche Unterstützung im Entscheidungsfindungsprozess helfen könnte.
Am Weg zum ersten Wertpapierdepot:
Cool bleiben: die Wahl des Brokers ist nicht für die Ewigkeit
Die Wahl des Brokers ist nicht für die Ewigkeit. Wer unzufrieden ist mit dem Broker, der kann seine Wertpapiere verkaufen und woanders neu beginnen. Auch ein Übertrag der Wertpapiere ist möglich. Dies kostet jedoch oftmals Gebühr, pro Position im Regelfall (Rechne mit ~40-50 € je Position). Auch kann der Broker seine Geschäfte einstellen. Bleibe daher flexibel und mache dir nicht den Stress, dass die Brokerwahl für die Ewigkeit ist.
Du kannst jederzeit zu einem neuen Broker wechseln.
Steuereinfach: Der Broker führt für dich die Steuern ab
Steuereinfach: Der Broker führt für dich die Steuern ab
Konzentriere dich auf das Investieren und das war es! Ein Inlandsbroker ist ein steuereinfacher Broker, der für dich die Steuern in Form der Kapitalertragsteuer abführt. Damit sind für dich die Kapitalerträge endbesteuert und du musst diese Kapitalerträge nicht mehr in deiner Steuererklärung angeben.
Wenn du einen Broker im Ausland wählst, bist du selbst für die korrekte Abfuhr der Steuer verantwortlich. Das Steuerthema ist sehr komplex in Österreich und es ist auch schwer hier stets den Überblick zu bewahren. Nur spezialisierten Steuerberatungen gelingt dies.
Wer beginnt sollte unbedingt einen Inlandsbroker wählen, steuereinfach muss der Broker sein!
Kosten: Was kostet mich die Veranlagung bei dem Broker?
Wie hoch sind die Depotgebühren, was kostet mich ein ETF-Sparplan oder der Kauf & Verkauf an der Börse?
Gibt es eigene Gebühr für das Verrechnungskonto, für die Auszahlungen bei Dividenden oder für die Umwandlung von Devisen?
Die Kosten sind immer im Blick zu halten, ein Online Broker garantiert niedrige Gebühren. Gleichzeitig sollte der Broker nicht nur nach den Gebühren ausgesucht werden, denn die Gebühren bewegen sich in der Regel bei 0,1 bis 0,2 % vom Depotwert p.a. zu - überschaubar.
Irgendein Broker wird immer günstiger sein. Achte auf ein ausgewogenes, gutes Verhältnis von Preis & Leistung.
Handelsangebot: Was bietet der Broker einen an? Aktien, ETFs, Optionen, Kryptos?
Welche Wertpapier-Arten (Aktien, ETFs, Anleihen, Fonds, Futures, Optionen, CFDs, Kryptos) bietet der Broker? Welche Börsen werden angeboten? Werden überhaupt Zugänge zu Börsen angeboten? So manch ein Neobroker bietet nämlich gar keinen Börsenzugang an. Wichtig ist auch, ob der Broker auch Sparpläne anbietet, wenn regelmäßig investiert wird und wie viele Wertpapiere denn dann auch tatsächlich bei den Wertpapieren angeboten werden.
Nicht jeder Broker bietet Sparpläne an. Auch gibt es Broker die keinen Börsenzugang anbieten sondern die Kundenorders an einen Market-Maker weiterschicken. Unbedingt also darüber informieren, was benötigt wird und ob der Broker dies auch anbietet.
Kundenservice: Schneller als erwartet benötigt man die Unterstützung vom Broker
Wer die ersten Investitionen tätigt, der hätte gerne auch Support durch den Broker. Hier ist wichtig, dass die andere Seite hier ein entsprechendes Angebot hat. E-Mail, Chat, Telefon? Nicht jeder Broker bietet ein Telefon-Service an.
Auch bieten manche Broker eine eigene Akademie oder Webinare an. Das hilft einem beim Start, schnell Fragen beantwortet zu bekommen.
Per E-Mail und per Telefon sollte dein Broker unbedingt erreichbar sein. Auch ist es wichtig, dass dieser rasch und prägnant antwortet. Manche Broker fallen durch Nicht-Support auf.
Börse aktuell
Index | Aktuell | Vortag | Veränderung | Veränderung in % |
---|---|---|---|---|
ATX | 3.550,16 | 3.560,23 | -10,07 | -0,28 |
DAX | 19.215,48 | 19.362,52 | -147,04 | -0,76 |
Dow Jones | 43.988,99 | 43.729,34 | 259,65 | 0,59 |
S&P500 | 5.995,54 | 5.973,10 | 22,44 | 0,38 |
Nasdaq Composite | 19.286,78 | 19.269,46 | 17,32 | 0,09 |
MDAX | 26.590,85 | 26.529,40 | 61,45 | 0,23 |
FTSE100 | 8.072,39 | 8.140,74 | -68,35 | -0,84 |
NIKKEI | 39.500,37 | 39.381,41 | 118,96 | 0,30 |
Warum Wertpapierdepots von Broker vergleichen?
Der Broker Vergleich auf Broker-Test.at bieten Ihnen einen Vergleich von unterschiedlichen Wertpapierdepots, hauptsächlich von Online Broker. Angebote von Instituten die ausschließlich online verfügbar sind. Allgemein richtet sich dieser Vergleich an Selbstentscheider, Menschen, die keine Beratung bei der Auwahl der Wertpapiere benötigen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem günstigen Wertpapierdepot sind, hier die wesentlichen Kostentreiber, also jene Kosten die ein Depot günstig oder teuer machen:
- Depotgebühr pro Jahr
- Kontoführungsgebühr pro Jahr
- Kosten für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren
Für Neueinsteiger ist es klug sich einen Broker mit Sitz bzw. Niederlassung in Österreich zu suchen, einen Broker der hier gerne „steuereinfach“ genannt wird. Damit ist gemeint, dass dieser die Steuern im Namen des Kunden an das Finanzamt abführt und der Depotkunde so nicht die Steuern für z. B. Kursgewinne oder Dividendenzahlungen über eine Einkommensteuererklärung abgeben muss. Neben diesen Kosten ist es für viele wohl auch wichtig, wie es um die Berücksichtigung der Kursgewinnsteuer steht und ob es einen automatischen Verlustausgleich gibt oder nicht. Gibt es diesen nicht (achten Sie besonders auf die Spalte „Autom. KESt“), so muss der Kunde über seine Einkommensteuererklärung die Kursgewinnsteuer abführen bzw. seine Verluste mit Gewinnen gegenrechnen.
In diesem Video werden die vermutlich spannendsten Broker für uns Österreicher miteinander verglichen:
Welcher Broker soll es denn nun sein? Ist Flatex der beste Broker für mich? Oder doch die DADAT? Oder die easybank? Die sind doch die günstigsten am Markt? Oder lieber gleich bei Interactive Brokers? Warum ist das alles so schwer, sagt mir doch, welchen Broker ich verwenden soll!
Welcher Broker es für einen sein soll, das ist eine persönliche Entscheidung. Eine Idee wie jeder seinen für sich passenden Broker findet, ist in diesen beiden Videos beschrieben. Es hängt alles davon ab, welche (finanziellen) Ziele erreicht werden soll und wie die dazu passende (Anlage-) Strategie dafür aussieht. Auf Basis dieser Anlagestrategie heißt es dann die dafür passenden Instrumente (Sparkonto, Bausparen, Anleihen, Aktien, Fonds, ETFs, …) zu finden. Wenn feststeht welche Instrumente die richtigen zur Erreichung der Ziele sind, dann geht es erst an die Auswahl des Brokers. Der Broker ist daher erst am Ende des Prozesses zu wählen.
Hier zwei Videos die dabei helfen die richtige Strategie zur Erreichung der Ziele zu finden und die passenden Finanzinstrumente zu wählen.
Hi Andreas, kurzer Erfahrungsbericht meinerseits zu Dadat, bin seit Okt.2024 dort auch Kunde (neben Flatex), nur zum Aktien sparen. Vielleicht hast du das auch schon gehabt: Vorweg, ich hab auch schon früher bei Flatex Aktien gekauft und hier hat der für mich als Käufer relevante angegebene Briefkurs beim Kauf auch immer gestimmt, immer. Zuzüglich Börsenplatz Gebühr natürlich. Aber im Orderbuch hatte ich immer zum angegeben Briefkurs (Marketkauf) gekauft. Bei Dadat habe ich im Okt. + Nov. jetzt 2x Aktien gekauft, immer im mittleren 3-stelligen €€€ Bereich jeweils via Börsenplatz Gettex, weil Gebühr € 3,60,-. Auch hier sieht man den Briefkurs… Weiterlesen »
Servus Chris, ich habe mir jetzt gerade die Kursdaten angesehen auf gettex, Flatex und DADAT (hier sowohl im eingeloggten Zustand als auch auf der Website). gettex und Flatex Daten sind synchron, die DADAT Website Daten weichen davon wieder ab, sogar innerhalb der beiden DADAT Anzeigen. Bisschen gar komisch, vermute aber, dass das etwas mit der Aktualität der Schnittstelle zu tun hat. Ansonsten würde ich mal beim Support anfragen. Jetzt aber zu deiner Order selbst: Wenn du eine Bestens Order erstellst, kann und wird der Kurs dann abweichen, es treffen sich dort Angebot + Nachfrage und es tummelt sich natürlich auch… Weiterlesen »
Hi Andreas,
weißt du warum bei einem thes. ETF (Nasdaq) bei versch. Anbietern die Angabe “ Die Anschaffungskosten des Fondsanteils sind zu korrigieren..“ so stark unterschiedlich sind?? Das betrifft ja jede Thesaurierung? Zb Ishares hat hier einen Wert 40 aber Invesco nur 5,30. Das macht ja einen gewaltigen Unterschied wieviel Geld ich da jedesmal am Verr.konto habe muss wenn thesauriert wird. Da glaubt man man nimmt einfach mal den bekannten Ishares.. ein wesentlicher Punkt oder?
Danke, LG Chris
Servus Chris,
wenn du es ins Verhältnis zum jeweiligen Preis des jeweiligen Fonds setzt, wird es sich normalisieren. Dann kommen noch unterschiedliche Geschäftsjahre hinzu, anderes Fondssetup etc. Das Wichtigste was du aber tun solltest, unbedingt im Verhältnis zum Preis eines Anteils zu setzen und nicht die absoluten Werte dir ansehen. Das ergibt keinen Sinn.
Gruß,
Andreas
Ok Danke!
Das Verhältnis Anteilspreis ca.1000,- zum Wert 40 beim iShares (ergibt 25) ist so total komplett anders als der Anteilspreis beim Invesco ca. 320,- zum Wert 5 (ergibt 70). Ohne eine Empfehlung auszusprechen aber kann man hier davon sprechen dass einer vorteilhafter ist? Laufen eh ident %.. LG Chr.
Nein, kann man nicht, denn ein schneller Blick von mir zeigte gleich, dass die Betrachtungszeiträume unterschiedlich sind bei deinen zwei ETFs (wenn wir von den selben sprechen, die ISINs sind ja leider nicht bekannt und Links wurden auch keine geteilt). Würde hier keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Hallo Andreas,
wie funktioniert eigentlich die Versteuerung von z.B. IE00B579F325 INVESC.PHYS.MKT.ETC00 XAU bei einem Flatex Depot, es handelt sich dabei ja um einen ETC und man findet diesen nicht unter den meldepflichtigen Fonds auf OEKB. Wird der Kursgewinn automatisch mit 27,5% besteuert oder muss man hier aktiv noch selbst etwas machen?
Vielen Dank im Voraus und großes Lob für deine informative Website
SG
Christian
Hallo Christian,
genau, bei einem ETC handelt es sich um ein Zertifikat und hier wird Kursgewinnsteuer fällig beim Verkauf, wenn Verkaufspreis-Einstandspreis einen Gewinn ergibt.
Gruß,
Andreas
Hallo Andreas, könntest du auf kingcard bzw king+ eingehen und deine meinung dazu äußern?
LG
Hallo Anton,
hier geht es nur um Broker, da drüben auf https://www.gratis-konto.at/ jedoch um Konto + Karte. In diesem Fall der Kingcard jedoch gibt es dort keine Nennung. Ich sehe hier keinen Mehrwert und es entstehen dann Kosten die anscheinend via Überweisung beglichen werden müssen an die Card Compact Ltd.. Wird diese Überweisung „vergessen“ und die offene Forderung nicht beglichen, so kommt der nicht zahlende Kunde in einen Mahnprozess und es wird teuer.
Was wäre denn dein Anwendungszweck von dieser Prepaid Karte + Konto?
Gruß,
Andreas
Lieber Andreas, ich habe eine Frage zur Fusion von Fonds, die hier ja vielleicht mehrere Personen betrifft: Zunächst zu meinem „Ausgangsfall“: Im August wurde ein ETF von mir mit einem anderen ETF fusioniert, weshalb meine Anteile automatisch im Verhältnis 1:1 für Anteile am neuen ETF umgetauscht wurden. In der Abrechnung dazu stand, dass dafür keine KESt einbehalten wurde (obwohl der Kurs um ca 4 Euro pro Stück gestiegen ist seit meiner Anschaffung im gleichen Jahr). Kurz vor dieser Mitteilung bekam ich aber eine „Ertragsmitteilung – Thesaurierung transparenter Fonds“, in der eine Bruttothesaurierung von ca 29 Euro pro Stück festgehalten wird.… Weiterlesen »
Zuallerst danke für deine Arbeit hier und auf YT. Eine steuerliche Frage: Stimmt es, dass mehrere Positionen eines gleichen ETFs in einem Depot in Ö steuerliche Vorteile haben kann, Stichwort gleitender Durchschnitt?
Und zweitens: Ist es rein kostentechnisch bei Flatex günstiger manuell in unregelmäßigen Abständen höhere Beträge in einen ETF anzulegen oder monatlich per Sparplan?
Hallo Philipp,
ich weiß nicht, worauf du beim gleitenden Durchschnitt anspielst. Die Anschaffungskosten werden in Österreich für jede ISIN gleitend berechnet, so gibt es der Gesetzgeber vor. Mit allen steuerlichen Implikationen. Es ist also kein „Wünsch-dir-was“ in Hinblick auf die Bewertung der Anschaffungskosten zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Die zweite Frage habe ich hier bereits beantwortet:
https://www.broker-test.at/news/etf-kauf-per-sparplan-oder-am-handelsplatz/
Grüße,
Andreas