Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Lightyear: Neuer Broker aus Estland!

Es gibt schon wieder einen neuen Broker! Einen Smartphone Broker mit 0 € Ordergebühr und natürlich keiner Depotgebühr. Wie sieht es mit den Steuern aus? Natürlich nicht steuereinfach, weil Auslandsbroker.

Mit dem heutigen Tag startet Lightyear mit seiner Smartphone Trading App auch in Österreich und anderen 18 europäischen Ländern. Neobroker gibt es wie Sand am Meer wie Scalable Capital, Trade Republic, Finanzen.net Zero, Bux Zero, Trading 212 und viele andere mehr beweisen. Lightyear ist also spät dran. Die Gründe haben früher einmal bei Wise gearbeitet, einem günstigen internationalen Überweisungsservice. Wie ist nun das Angebot und die damit verbundenen Kosten?

Kosten & Angebot

Lightyear ist gerade erst gestartet, heißt, dass das Angebot nach und nach erweitert wird, das ist daher nur ein aktueller Überblick über die Leistungen und den Gebühren:

  • 0,00 Euro Depotgebühr
  • 0,00 Euro Kontogebühr
  • 0,00 Euro Ordergebühr
  • 0,35 % Devisengebühr
  • ca. 3.000 Aktien und ETFs, davon 2.500 aus den USA, der Rest Europa
  • Keine AT oder DE Aktien vorhanden
  • Kostenpflichtiges Abo folgt mit erweiterten Funktionen

Handelsplätze

Welche Handelsplätze genutzt werden und welche Orders direkt an den Handelsplatz geroutet werden und ob nicht doch ein Broker zwischengeschaltet wird, das ist leider unbekannt. Das geht aus den Dokumenten leider nicht hervor, doch streicht Lightyear heraus, dass die Kundenorders sowohl direkt an einen Handelsplatz oder an einen Broker gesendet werden können.

Registrierung

Die Registrierung und das Überweisen funktioniert sehr einfach und rasch. Ab 50 Euro Mindestüberweisung ist man dabei. An us-amerikanischen Märkten können auch Teilaktien gehandelt werden und damit ist man auch mit kleinem Geld mit dabei.

Smartphone App

Lightyear gibt es nur als Smartphone App und ist sehr einfach zu nutzen. Die Möglichkeiten sind natürlich auch beschränkt.

Fazit

Das Angebot von Lightyear erinnert an die Anfänge des niederländischen Brokers Bux Zero. Einfache Smartphone App, niedrige Komplexität und ein überschaubares Angebot an handelbaren Titel. Welche Handelsplätze benutzt werden und welche direkt und welche indirekt angesprochen werden können ist nicht bekannt. Nachdem der Broker auch nicht steuereinfach ist, ist es für den österreichischen Anleger schwer herauszufinden warum dieser gerade Lightyear verwenden soll und nicht eine der zahlreich anderen Neobroker – was ist das Unterscheidungsmerkmal?

  • Ist es der 20 € Bonus, wenn mindestens 50 € überwiesen wird? Wenn ja, hier geht es zur Anmeldung mit dem 20 € Bonus.
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