Die DADAT Bank hat heute in seinem Unternehmensporträt bekannt gegeben, dass sie nun über 60.000 Kundinnen und Kunden führen. Die Direktbankenmarke der Schelhammer Capital präsentiert sich als Online-Vollserviceanbieter, Wertpapierhandel über Konten und Sparprodukten bis hin zu Ratenkrediten ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen. Erst vor kurzem erfolgte die Gründung der DADAT Krypto GmbH, hier wird wohl der Einstieg in die Welt der Kryptowährungen vorbereitet.
Wachstum geht weiter!
Die DADAT Bank ging 2017 an den Start mit dem Versprechen, dass sie gekommen sind um zu bleiben. Das Wachstum Jahr für Jahr liegt meist zwischen 7.000 und 9.000 Kundschaften, so geben es die eigenen Aufzeichnungen wieder. Im heurigen Jahr 2025 konnte die DADAT Bank in den ersten sechs Monaten ihre Anzahl bereits um rund 5.000 Kundschaften steigern (Quelle eigene Aufzeichnungen).
Die DADAT Bank ist kein stark skalierendes Unternehmen sondern wächst kontinuierlich Jahr für Jahr. Sie überzeugt viele mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis.
Über die DADAT Bank
Beim DADAT Depot fällt eine jährliche Depotgebühr von 0,09 % des Depotwerts an, mindestens jedoch 3,48 € pro Position. Zusätzlich wird eine Kontoführungsgebühr von 11,64 € p.a. für das verpflichtende Verrechnungskonto berechnet. Orders starten ab 4,90 € (außerbörslich über z. B. Baader Bank) bzw. ab 6,70 € an der Wiener Börse, mit gestaffelten Kosten je nach Handelsplatz und Ordervolumen. ETF-Sparpläne kosten 0,75 € + 0,175 %, während Aktien-Sparpläne gebührenfrei ausgeführt werden. Dividenden werden kostenlos gutgeschrieben und es fällt keine Devisenprovision an. Vieltrader profitieren: ab 100 Trades pro Jahr entfallen Depot- und Kontogebühren. Für Fonds werden keine Depotgebühren verrechnet, allerdings gibt es Ausgabeaufschläge, die jedoch stark rabattiert werden.
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