Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Lightyear führt europäische Bruchstücke für Aktien und ETFs ein

Lightyear, ein nicht steuereinfacher und sehr unbekannter Neobroker aus Estland bringt ab sofort Bruchstück-Investitionen in ausgewählte europäische Aktien und ETFs auf die Plattform, diese Möglichkeit gab es bereits für US-Aktien, jetzt eben auch für europäische Aktien. Anlegerinnen und Anleger können nun bereits ab 2 Euro in bekannte ETFs wie den Vanguard FTSE All World, Vanguard S&P 500, iShares Core S&P 500 oder iShares Core MSCI World investieren.

Bruchstücke (engl. „fractionals“) ermöglichen es, jeden noch so kleinen Betrag exakt zu investieren, statt mühsam mit ganzen Stückzahlen zu kalkulieren. Gerade bei stark schwankenden Kursen erleichtert das die Umsetzung einer klaren monatlichen Anlagestrategie erheblich. Für Einsteigende ist die Investition in Euro-Beträgen einfacher als die vermeintlich mühsame Umrechnung in Stück auf Basis des aktuellen Preises für einen ganzen Anteil. Viele andere Neobroker wie Scalable Capital, Trade Republic oder auch die Erste Bank bzw. Sparkassen haben diese Funktion bereits eingeführt.

Ausbau des Aktienuniversums

In den vergangenen zwei Wochen hat Lightyear zudem sein Aktienangebot deutlich erweitert:

  • Österreichische Aktien sind nun neu auf der Plattform vertreten.
  • Das Angebot an deutschen Aktien wurde verdoppelt.
  • Neu hinzugekommen sind 36 finnische Titel, darunter bekannte Namen wie:
    • Erste Group Bank AG
    • Nokia Oyj
    • Hugo Boss AG

Lightyear plant in den kommenden Monaten die Einführung von rund 1.000 weiteren Aktien und ETFs, um Investorinnen und Investoren noch mehr Auswahl und Flexibilität bei der Portfoliostrukturierung zu bieten.

Die Expansion ist Teil einer langfristigen Strategie, Lightyear als führende Plattform für einfache, günstige und transparente Geldanlage in Europa zu etablieren.

Über Lightyear

Lightyear ist ein junger Neobroker mit Sitz in Estland, der im Juli 2022 in Österreich gestartet ist. Das Angebot richtet sich vor allem an kostenbewusste Anleger, denn es fallen weder Depotgebühren noch Kosten für das Verrechnungskonto an. Auch die Orderausführung ist bei Lightyear gebührenfrei – sowohl bei börslichen als auch bei außerbörslichen Aufträgen. Einzig bei Transaktionen in Fremdwährungen wird eine Devisengebühr in Höhe von 0,35 % fällig, was im Marktvergleich als eher hoch einzustufen ist. Dividendengebühren gibt es hingegen keine.

Bei US-Börsen (NYSE/NASDAQ) werden zwischen 0,10 und 1,00 US-Dollar pro Order verrechnet – abhängig vom Ordervolumen. Ein günstiger Handelsplatz ist ebenfalls verfügbar, bei dem pauschal 1,00 € pro Order berechnet wird. Welche konkreten Börsenplätze Lightyear nutzt oder wie genau die Orders abgewickelt werden, bleibt allerdings unklar.

Das Handelsangebot umfasst aktuell rund 4.000+ Aktien und ETFs, wobei auffällt, dass derzeit keine Titel aus Deutschland oder Österreich handelbar sind. Weitere Anlageklassen wie Fonds, Anleihen, Derivate oder Kryptowährungen werden nicht angeboten. Auch Sparpläne sucht man bei Lightyear bisher vergeblich.

Beim Kundenservice setzt Lightyear auf englischsprachige Kommunikation per E-Mail. Ein deutschsprachiger Support oder telefonischer Kontakt ist nicht vorgesehen. Auch Schulungsangebote oder Webinare werden nicht angeboten.

Fazit

Mit der Einführung von Bruchstücken und der kontinuierlichen Erweiterung des Anlageuniversums schafft Lightyear moderne Rahmenbedingungen für flexible Investments – auch mit kleinen Beträgen. Weitere Neuerungen sind bereits in Planung.

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