Keine Depotgebühr bis Ende 31.12.2029
1,00 Euro eigene Spesen pro Transaktion für 6 Monate ab Eröffnung + fremde Spesen
bis 250 € Übertragsspesen Rückerstattung (mind. 2000 € pro Position)
2,70 % p.a. Tagesgeld Zinsen für 3 Monate
Keine Depot- und Verrechnungskontogebühren bis Ende 2027
75 € Eröffnungsbonus
Keine Depotgebühr bis 31.12.2026
1 € Ordergebühren für 3 Monate
Übernahme der Depotübetragsspesen von bis zu 1.000 € bei einer Positionsgröße von mind. 1.000 €
Kostenloses Girokonto ab Depotstand > 10.000€ oder einer monatlichen Transaktion
Bis 3.000 Euro: 4,95 Euro
3.000,01 - 10.000 Euro: 9,95 Euro
10.000,01 - 25.000 Euro: 19,95 Euro
ab 25.000,01: 0,175 % vom Ordervolumen, maximal 69,95 Euro
5,95 € Basisgebühr +
+0,155 % bis 30.000 €
+0,125 % ab 30.000 €
An sich guter Vergleich. Das Thema steuereinfach wird allerdings vollkommen überbewertet. Wer sich mit seiner Investition auseinandersetzt, hat das mit einer Exceltabelle im Griff.
Auch ein Rechtsstudium mit Spezialisierung auf Steuern und hier Kapitalerträge ist keine schlechte Idee, um tatsächlich alles in den Griff zu bekommen 😉
Speziell im Bereich der Kapitalmaßnahmen ist der Belesene am Ende seines Lateins und es bedarf einer Offenlegung gegenüber dem Finanzamt oder der Konsultation einer einschlägigen Steuerberatung.
Ich habe seit Jahren 2 Auslandsbroker (Scalable und Trade Republic) und kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass das Steuerthema durchaus sehr komplex und zeitaufwendig sein kann. Insbesondere bei ETFs/Fonds mit all den verschiedenen Konstellationen (NL-Fonds, mit Ausschüttungsmeldung ohne Ausschüttungsmeldung, verspätete Meldung), Nichtmeldefonds inkl. REITs und BDCs, … ist das sicher keine Sache die 99,9 % der Anleger so schnell mal nebenbei machen können. Wie kompliziert das ganze ist, zeigt sich schon alleine daran, dass es KPMG über etliche Jahre nicht geschafft hat einen korrekten Steuerreport für Scalable und Trade Republic zu erstellen. Daher rate ich jedem, der nicht unbedingt… Weiterlesen »
Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.
Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.
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An sich guter Vergleich. Das Thema steuereinfach wird allerdings vollkommen überbewertet. Wer sich mit seiner Investition auseinandersetzt, hat das mit einer Exceltabelle im Griff.
Auch ein Rechtsstudium mit Spezialisierung auf Steuern und hier Kapitalerträge ist keine schlechte Idee, um tatsächlich alles in den Griff zu bekommen 😉
https://www.broker-test.at/news/auslands-broker-vorteile-und-nachteile/#Nachteile
Speziell im Bereich der Kapitalmaßnahmen ist der Belesene am Ende seines Lateins und es bedarf einer Offenlegung gegenüber dem Finanzamt oder der Konsultation einer einschlägigen Steuerberatung.
Ich habe seit Jahren 2 Auslandsbroker (Scalable und Trade Republic) und kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass das Steuerthema durchaus sehr komplex und zeitaufwendig sein kann. Insbesondere bei ETFs/Fonds mit all den verschiedenen Konstellationen (NL-Fonds, mit Ausschüttungsmeldung ohne Ausschüttungsmeldung, verspätete Meldung), Nichtmeldefonds inkl. REITs und BDCs, … ist das sicher keine Sache die 99,9 % der Anleger so schnell mal nebenbei machen können. Wie kompliziert das ganze ist, zeigt sich schon alleine daran, dass es KPMG über etliche Jahre nicht geschafft hat einen korrekten Steuerreport für Scalable und Trade Republic zu erstellen. Daher rate ich jedem, der nicht unbedingt… Weiterlesen »