Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Revolut will die Wall Street herausfordern – mit eigener Market-Making-Einheit

Das britische Fintech Revolut plant, laut FNLondon.com, den Einstieg in eine der komplexesten und prestigeträchtigsten Disziplinen der Finanzwelt: das Market Making. Ziel sei nichts Geringeres, als „der weltweit führende Market Maker“ zu werden, wie aktuelle Stellenausschreibungen nahelegen.

Market Maker sorgen für Liquidität an den Finanzmärkten, indem sie durchgehend Kauf- und Verkaufspreise für Wertpapiere stellen. Das ist traditionell das Terrain großer Investmentbanken und spezialisierter Handelsfirmen wie Citadel oder Jane Street – beide mit Milliardenumsätzen im Jahr 2024.

Revolut dagegen steht noch ganz am Anfang. Eine interne Market-Making-Abteilung existiert zwar bereits seit einigen Jahren, wurde aber bislang nicht öffentlich angekündigt. Der Aufbau erfolgt leise – mit Fokus auf algorithmischen Handel, KI-gestützte Strategien und gezielte Neueinstellungen in London.

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