Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Wiener Börse sucht das „Börsenunwort 2025“

Die Wiener Börse kürt heuer zum neunten Mal das Börsenunwort des Jahres. Gesucht wird ein negativ besetzter Begriff aus dem Finanz- und Kapitalmarktbereich, der 2025 besonders häufig und störend in Erscheinung trat. In den Vorjahren lagen „KI-Blase“ (2024), „Stagflation“ (2023), „Übergewinnsteuer“ (2022), „Inflationsgespenst“ (2021) und „coronabedingt“ (2020) vorne.

Vorschläge können anonym per E-Mail an boersenunwort@wienerboerse.at eingereicht oder direkt auf der Website der Wiener Börse abgegeben werden. Der Begriff sollte in der Finanzbranche gebräuchlich sein und mediale Aufmerksamkeit erlangt haben.

Die Abstimmung läuft bis einschließlich Mittwoch, 26. November 2025. Die Bekanntgabe des Börsenunworts des Jahres erfolgt Anfang Dezember.

Zur Abgabe eines Vorschlags: https://www.wienerborse.at/boersenunwort/

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