Das österreichische Fintech-Unternehmen froots hat eine neue Initiative für junge Anlegerinnen und Anleger gestartet. Personen im Alter zwischen 18 und 26 Jahren können ab sofort bis zu 10.000 Euro gebührenfrei über froots investieren, wobei sich diese Gebühren auf die froots-Gebühren beschränkt, die Produktkosten der ETFs sind natürlich zu bezahlen bzw. werden vom Fondsvermögen automatisch und unbemerkt abgezogen.
Mit diesem Angebot möchte das Unternehmen den Einstieg in den Vermögensaufbau erleichtern und finanzielle Hürden abbauen. Ziel ist es, jungen Menschen einen einfachen und stressfreien Zugang zu Investments zu ermöglichen – ohne die sonst übliche Auseinandersetzung mit Produktwahl, Gebührenstrukturen oder komplexen Anlageentscheidungen. Die Initiative soll insbesondere jene ansprechen, die bisher noch keine oder nur geringe Erfahrung mit Geldanlage haben. Sozusagen ein kleines Zuckerl bei froots zu starten.
Die junge Zielgruppe
Auch andere österreichische Banken bieten mittlerweile vergünstigte Konditionen für junge Anlegerinnen und Anleger an. So führt etwa easybank das Modell „Young Investors Wertpapierdepot“, das für Personen unter 27 Jahren ein Depot ohne Depotgebühr sowie vergünstigte ETF-Sparpläne ermöglicht. Ziel ist ebenfalls, den Einstieg in das Wertpapier-Investieren möglichst einfach und kostengünstig zu gestalten. Auch die Erste Bank und die anderen Sparkassen bzw. Volksbanken und Raiffeisenbanken haben gesonderte, günstigere Angebote für junge Menschen.
Über Froots
Froots ist eine steuereinfache digitale Vermögensverwaltung aus Österreich, die ab 75 Euro monatlich oder 1.500 Euro Einmalzahlung zugänglich ist. Die All-In-Gebühr beträgt anfangs 1,00 % p.a. und sinkt ab dem 6. Jahr auf 0,95 %, ab dem 10. Jahr auf 0,90 %. Zusätzlich fallen ETF-Produktkosten zwischen 0,13 % und 0,19 % an. Es gibt keine Mindestlaufzeit, eine Schließung ist jederzeit kostenlos möglich. Für Selbstständige bietet froots auch einen §14-Fonds mit 0,15 % Depotgebühr (zzgl. USt) und reduzierten Transaktionskosten bei Sparplänen.
Erst vor kurzem konnte sich Froots fast 3 Millionen Euro an Investmentgeldern sichern.
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