Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

N26 erweitert Investment-Features

Die Direktbank N26 bietet seit rund 1,5 Jahren auch ein Wertpapierdepot an, über den Depotpartner Upvest. Das Angebot ist in Österreich nicht steuereinfach. Jetzt hat das deutsche Unternehmen N26 ihr Angebot im Bereich Wertpapierhandel um mehrere neue Funktionen ergänzt. Ziel ist es, Anlegerinnen und Anleger mehr Kontrolle und Flexibilität beim Handeln von Aktien und ETFs zu geben – direkt über die N26-App.

Zu den Neuerungen zählen:

  • Stop- und Limit-Orders: Automatisierte Käufe und Verkäufe, sobald ein festgelegter Zielkurs erreicht wird.
  • Stückzahl-Orders: Möglichkeit, eine exakte Anzahl an Aktien oder ETF-Anteilen zu handeln.
  • Watchlist: Individuelle Beobachtungsliste für interessante Wertpapiere, um deren Kursentwicklung zu verfolgen.
  • Preisalarme: Push-Benachrichtigungen bei Kursschwankungen, um zeitnah reagieren zu können.

Der Handel mit Aktien und ETFs ist bei N26 weiterhin gebührenfrei. Es können jedoch Produktkosten wie Verwaltungsgebühren bei ETFs anfallen. N26 weist außerdem darauf hin, dass Wertpapiere Kursschwankungen unterliegen und ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich ist.

Über das N26 Depot

Das N26 Depot wird vollständig kostenlos geführt – es fallen weder Depotgebühren noch Kosten für das Verrechnungskonto an, sofern man das kostenlose N26 Standard-Konto nutzt. Auch für einzelne Orders erhebt N26 seit Anfang 2025 keine Ordergebühr mehr. Das bedeutet, dass sowohl Aktien- als auch ETF-Käufe mit 0,00 Euro abgerechnet werden. Dennoch sollten Anleger bedenken, dass neben dem reinen Orderpreis der Spread, die Produktkosten des jeweiligen Wertpapiers sowie mögliche Rückvergütungen für den Broker anfallen können.

Auch bei Dividendenzahlungen und Fremdwährungstransaktionen verrechnet N26 keine zusätzlichen Gebühren. Sparpläne für Aktien und ETFs lassen sich ebenso gebührenfrei ausführen, was besonders für regelmäßige Investoren interessant ist. Einziger Wermutstropfen: N26 ist nicht steuereinfach, sodass sämtliche Kapitalerträge, inklusive ausschüttungsgleicher Erträge, selbst in der Steuererklärung berücksichtigt werden müssen. Mehr über das N26 Depot kann hier nachgelesen werden.

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  • * zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten, Depotgebühr fällt bei ADR, GDR und Xetra-Gold an. Bei Aktien und ETFs keine Depotgebühr.
Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

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