Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Wiener Börse: Platz 37 in der Weltrangliste der größten Börsen

Die Hello Bank hat sich die statistischen Daten ein wenig angesehen und dabei festgestellt, dass es gar keinen Dornröschenschlaf an der Wiener Börse gibt. Die Wiener Börse liegt mit einem Aktienvolumen von 30,9 Milliarden Dollar auf Platz 37 der aktuellen Weltrangliste der größten Börsenplätze. Platz eins des Rankings belegt wenig überraschend die New York Stock Exchange mit 17,3 Billionen Dollar handelbarem Volumen. Das berichtet die Hello bank! Österreich, die globale statistische Börsedaten analysiert hat. Aus den Top 10 heraus gefallen ist 2016 die Deutsche Börse, die mit 1,31 Billionen Dollar Aktienvolumen nur mehr Platz zwölf belegt.

Durch die geplatzte Fusion der Deutschen Börse mit der Londoner LSE (Platz acht mit 2,29 Billionen Dollar) haben beide Handelsplätze den angepeilten großen Sprung nach vorn verpasst. Gleich hinter der LSE, der größten und ältesten Börse Europas, rangiert Euronext mit 1,77 Billionen Dollar. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss der Börsen von Amsterdam, Paris, Brüssel und Lissabon sowie der Londoner Terminbörse LIFFE.

Die Asiaten kommen – 4 asiatische Börsen in den Top 10

“Insgesamt fällt auf, dass asiatische Handelsplätze weiter auf dem Vormarsch sind”, sagt Gérard Derszteler, Vorstandsvorsitzender in der Hello bank! Österreich. “In den Top Ten nach Aktienvolumen sind sie gleich vier Mal vertreten, darunter sind mit der Shenzhen Stock Exchange und der Shanghai Stock Exchange zwei Handelsplätze aus China.” Als Schwergewicht gilt nach wie vor auch noch die Tokioter Börse. Hier werden mehr als 2.000 japanische AGs gehandelt. Der Leitindex NIKKEI gilt als einer der wichtigsten weltweit. In Tokio fällt jeden Tag der Startschuss zu einem neuen Handelstag im globalen Wertpapiergeschäft.

Noch ein interessanter Aspekt zum Börsenplatz in Wien: Mehr als 80 Prozent der Umsätze in den ATX-Werten stammen laut Eigenangaben von internationalen Handelsteilnehmern, knapp ein Fünftel von heimischen Banken.

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