Beachte: Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Revolut Broker: Upvest gewinnt bedeutenden Partner Revolut für den Handel mit ETFs

Upvest, ein Investment-as-a-Service-Anbieter, hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem er die renommierte britische Neobank Revolut als neuen Partner gewonnen hat. Über eine Schnittstelle steht nun mehr als 29 Millionen Revolut-Kunden in ganz Europa der Handel mit Exchange Traded Funds (ETFs) zur Verfügung.

Die Kooperation mit Revolut, einer der weltweit größten Neobanken, markiert ein neues Kapitel für Upvest, wie Martin Kassing, Gründer und CEO von Upvest, betont.

Upvest bietet Unternehmen eine API-Schnittstelle zur Vermittlung und Verwahrung von Anlageprodukten. Seit seiner Gründung im Jahr 2017 stellt das Unternehmen die Infrastruktur für andere Fintech-Unternehmen bereit, um deren Endkunden die Investitionsmöglichkeiten in Kryptowährungen, Aktien und nun auch ETFs zu ermöglichen.

Im März des letzten Jahres erhielt Upvest fünf Lizenzen von der deutschen Finanzaufsicht Bafin, einschließlich Lizenzen für den Wertpapierhandel und die Verwahrung von Kryptowährungen.

Revolut ermöglicht europäischen Kunden Zugang zu über 100 ETFs und vielfältigen Handelsmöglichkeiten

Revolut ermöglicht europäischen Kunden den Zugang zu einer breiten Auswahl von über 100 ETFs. Diese ETFs umfassen bekannte globale Indizes wie den S&P 500, den Nasdaq und den Dax. Neben Aktien-ETFs werden auch Anleihen-ETFs angeboten, und Investitionen in Exchange Traded Commodities (Rohstoffe) sollen ebenfalls möglich sein.

Die Handelsmöglichkeiten für die Kunden variieren je nach ihrem Abonnementmodell. Kostenpflichtige Metal-Kunden können monatlich bis zu zehn provisionsfreie Trades durchführen, Premiumkunden haben fünf kostenlose Trades und Standardkunden einen kostenlosen Trade zur Verfügung.

Für jede weitere Order fällt eine variable Gebühr an, die 0,25 Prozent des Handelswerts beträgt, jedoch mindestens ein Euro beträgt. Zudem erhebt Revolut eine jährliche Depotgebühr von 0,12 Prozent.

Als britische Neobank mit einer Banklizenz aus Litauen steht Revolut europäischen Kunden in der gesamten EU zur Verfügung. Einlagen von bis zu 100.000 Euro sind über das entsprechende litauische Einlagensicherungssystem abgesichert.

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